KEIN AUFSCHREI – LINKE DÜRFEN DAS – Köln: Linksextremisten stürmen Deutzer Stadthaus

 
Linksextreme besetzen das Stadthaus in Köln-Deutz. Die Politik reagiert kaum auf diesen Terror.

Seit Jahren hätschelt die Stadt Köln die linksextreme Szene mit kostenlosen Räumlichkeiten für ein sogenanntes “Autonomes Zentrum AZ”. Doch alles vergebene Liebesmüh: Weil das AZ am Eifelwall Ende 2019 einer Grünanlage weichen muss und die linken Herrenmenschen auch nur Verhandlungen über ein Ersatzquartier ablehnen, terrorisieren sie nun zur Abwechslung einmal nicht Patrioten oder Firmen des rheinischen Braunkohlereviers, sondern beißen fröhlich die Hand, die sie bisher so ausgiebig gefüttert hat: Über 100 “Aktivisten” des AZs und anderer linker “Wohnprojekte” besetzten am Donnerstag das Stadthaus in Deutz und verwüsteten in dem Gebäude Büros der Stadtverwaltung, u.a. des Baudezernenten. Dabei kam es auch zu Sachbeschädigungen und “spontanen Eigentumsübertragungen”, wie auch die WELT berichtet:

Linksautonome haben am Donnerstag in Köln das Stadthaus Deutz gestürmt und stundenlang massiv den Verwaltungsbetrieb gestört. Im Foyer des Gebäudes hielten laut Polizei mehrere Dutzend Anhänger des Autonomen Zentrums und der „Bauwagenszene“ eine nicht angemeldete Versammlung ab. Von allen seien die Personalien festgestellt worden. Zur inhaltlichen Zielsetzung der Aktion gab es erst einmal keine Angaben. Einzelne Demonstranten seien durch Büroetagen gelaufen, hätten Wände beschmiert und in mindestens einem Raum Aktenordner aus dem Fenster geworfen, teilte die Kölner Polizei mit (…) Sechs der Demonstranten erhielten Platzverweise, zwei wurden zur Feststellung ihrer Identität vorläufig festgenommen und ins Polizeipräsidium gebracht. Nach Angaben der Sicherheitskräfte drangen Aktivisten gegen 13.00 Uhr in das Kölner Verwaltungsgebäude ein. Erst gegen 20.00 Uhr seien alle Maßnahmen abgeschlossen gewesen. Die Stadt Köln stellte Strafantrag wegen Hausfriedensbruchs und Sachbeschädigung. Nach Darstellung von Mitarbeitern der Stadtverwaltung sei es auch zu Diebstählen gekommen, berichtete die Polizei. Wegen aller genannten Delikte werde jetzt ermittelt.

Man stelle sich einmal vor, was wohl los wäre, wenn es von rechter Seite, zum Beispiel von Mitgliedern der Identitären Bewegung, zu einer solchen Aktion gekommen wäre. Es darf angenommen werden, dass die laut hörbare Entrüstung von Politik und Medien weit über Köln hinaus gereicht hätte. Schließlich sind die politisch-medialen Empörungsrituale selbst bei den friedlichsten Protestformen der Identitären inzwischen Gewohnheit. Aber in diesem Fall gibt es noch nicht einmal in Köln einen Aufschrei der Empörung. Ebenso wenig gibt es irgendwelche Distanzierungen oder “Unvereinbarkeitsbeschlüsse” von SPD, Grünen oder Linkspartei gegenüber dieser Klientel. Und selbst das Statement der Stadt Köln als Geschädigte liest sich ungefähr so hart wie ein Wattebäuschchen:

Die Stadt teilte schriftlich mit, dass man die Aktion verurteile und diese Form der Auseinandersetzung nicht als Dialog werte. Die Stadt machte darauf aufmerksam, dass man das Autonome Zentrum bis Ende 2019 am Eifelwall garantiere, aber anschließend das Gelände für die Entwicklung der Parkstadt Süd benötige. Mit den Bewohnern des Bauwagenplatzes an der Krefelder Straße befinde sich die Stadt in Gesprächen, für den Platz „Osterinsel“ gebe es einen gültigen Vertrag und der Bauwagenplatz in Köln-Mülheim befinde sich auf privatem Gelände.

Oder anders formuliert: Liebe Linksextremisten, wir bemühen uns doch eh, euch alle bestmöglich unterzubringen. Bitte, bitte seid wieder lieb zu uns …

Quelle: pi-news.net vom 01.02.2019 


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Warum hat man dieses Dreckspack nicht endlich verhaftet? Solche undankbaren Kreaturen.