Bundeswehr: Beraterfirma soll Stunden doppelt abgerechnet haben

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) spricht im Deutschen Bundestag zur Debatte um den Einsatz externer Berater im Verteidigungsministerium. (dpa/Jörg Carstensen)
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) spricht im Deutschen Bundestag über den Einsatz externer Berater im Verteidigungsministerium. (dpa/Jörg Carstensen)

In der Berateraffäre der Bundeswehr gibt es neue Vorwürfe gegen die Firma Accenture.

Wie die Zeitung „Bild am Sonntag“ berichtet, muss sich die Firma für IT-Strategieberatung nach Vorwürfen der Vetternwirtschaft nun auch wegen möglichen Betrugs rechtfertigen. Nach Informationen des Blattes soll ein Manager 2017 Beratungsstunden für IT-Projekte doppelt abgerechnet haben. Accenture soll dadurch mindestens 25.000 Euro zu viel kassiert haben. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums bestätigte Auffälligkeiten.

In einigen Tagen nimmt ein Untersuchungsausschuss des Bundestages die Arbeit auf, um zu klären, wie es zu den Unregelmäßigkeiten bei der Vergabe von Berateraufträgen im Verteidigungsministerium gekommen ist.

Quelle: Deutschlandfunk vom 10.02.2019 


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Die 25.000 sind sicher nur die Spitze des Eisberges. Grabt weiter und ihr werdet Millionenbeträge finden die sich jemand in die Taschen gestopft hat., Wetten?????

Annette
Annette
5 Jahre zuvor

Habe mir aktuell einen vormals sündhaft teuren Mercedes Diesel gekauft.
14 Monate jung, 9200 KM 2.500 Euro.

Den fahre ich seit 1 Woche und genieße das neue Fahrgefühl.

Birgit
Birgit
5 Jahre zuvor
Reply to  Annette

Glückwunsch !

Hoffentlich verkaufen noch mehr Deppen ihre fast neuen Diesel für Apfel und Ei !

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Glückwunsch Annette. Dass es so viele Doofe gibt……