Der Skandal von Düsseldorf: Kurdische Massendemonstration am christlichen Weihnachtsfeiertag

Düsseldorf (ADN) –  In Düsseldorf haben 15.000 Kurden gegen die Appeasement Politik der EU gegen den türkischen Präsidenten Erdogan protestiert. Sie fordern ein Ende der Militär-Gewalt gegen die Kurden in der Türkei und das am christlichen 2. Weihnachtsfeiertag.

Etwa 15.000 Kurden demonstrierten am Samstag gegen den Militäreinsatz in der Ost-Türkei. (Foto: dpa)

Etwa 15.000 Kurden demonstrierten am Samstag gegen den Militäreinsatz in der Ost-Türkei. (Foto: dpa)

Es ist ein bodenloser Skandal wie eine deutsche Behörde eine kurdische Demonstration an einem christlichen Feiertag, noch dazu am Weihnachten genehmigen kann. Niemand weis was den Oberbürgermeister von Düsseldorf Thomas Geisel (SPD), in wessen Auftrag auch immer, geritten hat, es zuzulassen dass an einem Christlichen Weihnachtsfest in der katholischen Rheinmetropole Düsseldorf eine von Muslimen geführte Kurdendemonstration durchgeführt werden durfte!

Thomas Geisel - Oberbürgermeister von Düsseldorf

Thomas Geisel – Oberbürgermeister von Düsseldorf – screenshot 

Der Sohn des langjährigen baden-württembergischen Landtagsvizepräsidenten Alfred Geisel (SPD) aus Ellwangen stellt sich damit an die Spitze der Bewegung zur Zerstörung unserer abendländischen Kultur. Niemand hat etwas gegen eine Demonstration der Föderation der Kurdischen Vereine in Deutschland, Nav-Dem. Gerne zu jedem anderen Tag aber nicht an Weihnachten dem christlichen Fest der Nächstenliebe!

Nicht nur das die Düsseldorfer in ihrer Feiertagsruhe mit politischen Parolen gestört wurden, ganz Deutschland fühlte sich in seiner Urchristlichen Grundfeste unserer Gesellschaftsordnung getroffen.

Familien von Polizisten wurden dadurch am 2. Weihnachtsfeiertag ihrer Väter und Mütter beraubt, da die diese Demonstration begleiten und für Sicherheit sorgen mussten. Allen Deutschen wurde durch eigene Politiker vor Augen geführt, welchen Stellenwert die eigene christliche Kultur und welchen Stellenwert die Deutschen selber haben. Für die Durchführung einer Willkommenskultur, die die Mehrheit in Deutschland gar nicht vertritt, sind alle gut genug. Aber ansonsten sind alle, die diese Art der Politik kritisieren, „Pack“ wie Sigmar Gabriel (SPD) der Parteifreund vom Düsseldorfer OB meint oder „geistige Brandstifter“ wie der andere Parteifreund und SPD-Genosse Heiko Maas zum besten gibt. Sobald der kritische Bürger der eine christliche Weltanschauung vertritt und eine andere Meinung als das „Political Correctness“  des politischen Establishments hat, wird er gleich in eine rechte populistische Ecke gestellt oder als „Nazi“ bezeichnet.

Aber den meisten hier kritisierenden Menschen geht es nur um unsere deutschen Werte, unsere deutsche Kultur, unsere christliche Weltanschauung in Deutschland und Europa, von der sich die meisten Politiker der Etablierten und im Bundestag sitzenden Parteien zugunsten von Multikulti und Zerstörung der Deutschen Werte längst verabschiedet haben.

Wenn die Politik des verordneten Mainstreams so weitermacht, darf man mit Spannung erwarten, wie lange sich die Deutschen und die integrierten Bewohner in Deutschland diese Aktivitäten noch anschauen. Pegida und andere Bürgerbewegungen sind leise Pflänzchen des deutschen friedlichen Protests.

Um aber tiefere Konflikte und Spannungsfelder in der Bevölkerung zu vermeiden, sollten wenigstens die Muslime in Deutschland etwas mehr Fingerspitzen zeigen und nicht unbedingt am christlichen Weihnachtsfest eine Großdemonstration in einer erzkatholischen Stadt durchführen!

Shop idee09
Blücher
Motiv Befreiungskampf Generalfeldmarschall Blücher

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr.101 v.10.10.46) vom 27.12.2015

 

 

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments