Zu einem versuchten sexuellen Übergriff zum Nachteil einer Busfahrerin soll es nach bisherigen Ermittlungen der Pforzheimer Kriminalpolizei am Freitagabend in einem Linienbus in der Pforzheimer Nordstadt gekommen sein. Hierzu sucht die Polizei neben dem Täter noch Heranwachsende, welche unmittelbar zuvor aus dem Bus ausgestiegen sind und den Täter gesehen haben könnten.
Der Stadtbus der Linie 3 begann seine Fahrt um 18.45 Uhr in Pforzheim-Dillweißenstein mit dem Ziel Hängsteig in der Pforzheimer Nordstadt. Gegen 19.15 Uhr dürften an der letzten Haltestelle Hängsteig, in der Theodor-Fahrner-Straße, noch zwei bis drei Heranwachsende ausgestiegen sein. Diese fragten zuvor die Busfahrerin noch, ob sie nicht noch weiterfahren könnten, was von ihr, wegen der bereits erreichten Endhaltestelle, verneint wurde. Nachdem diese letzten Fahrgäste ausgestiegen waren, schaltete sie die Innenbeleuchtung aus und verließ ihre Fahrerkabine, um im Fahrgastbereich einen letzten Kontrollgang durchzuführen. Dabei wurde sie in plötzlich durch einen Mann sexuell angegangen.
Durch ihre heftige Gegenwehr ließ dieser letztlich von seinem Opfer ab und flüchtete aus dem Bus in Richtung McDonalds. Sofort eingeleitete und umfangreiche Fahndungsmaßnahmen blieben ergebnislos.
Der Gesuchte wird wie folgt beschrieben: Auffallend schlanker, etwa 30 bis 40 Jahre alter Mann, der neben einer schwarzen Gesichtsbedeckung, eine dunkelgraue Hose sowie eine schwarze Lederjacke mit Nieten trug. Er sprach deutsch mit ausländischem Akzent und soll einen dunklen Hauttyp gehabt haben.
Die Kriminalpolizei bittet um Hinweise und Mitteilungen, wer den gesuchten Mann im Bus gesehen haben könnte und insbesondere die drei Heranwachsenden, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter 07231/186-4444 in Verbindung zu setzen.
Quelle: politikstube.com vom 26.10.2020
Gehe nie zu Deinem „First“ auch wenn Du gerufen wirst. Der Schuldigste in der BRiD ist der Unschuldige und der Zeuge! Ich fordere schon lange eine Falltür im Bus neben dem Fahrer. In dem Moment wo sich die Klappe öffnet muß ein Kontakt das automatische flüchten des Busses mit dem Fahrer auslösen.
Warum gehen denn die deutschen Frauen ständig auf Arbeit und werden noch richtig abgesteuert!! Bekommt endlich viele viele Kinderchen!!! Ich sehe die Neubürgerinnen mit vielen Kindern wie sie kräftig Schoppen gehen.Also frisch auf! was die können ,können wir schon lange!
Frauen sollten wissen wie eine effektive gegenwehr ausgeführt werden muß.
Greifen, quetschen und drehen.
Gebt der Fahrerin Pfefferspray oder einen Revolver……
Diese notgeile Bande fällt nun auch noch über Busfahrerinnen her ? Es ist unglaublich, so eine ekelhafte Brut !
Dem Vater sein Interruptus hätte hier einen Grasfrosch gebracht. Aber dort bei dem Sand?
Ein Mohnbrötchen? Die haben Blinde so gern, da stehen so schöne Geschichten darauf.
Und wie immer die Polizei sucht und sucht und sucht. Aber Wer sucht der findet nicht. Mittlerweile ist die Polizei nur noch am Suchen. Dafür muss die Bevölkerung doch Verständnis haben , dass die Polizei dann keine Zeit hat die Frauen vor Gewaltübergriffen durch Migranten zu beschützen, da sie mit dem Suchen beschäftigt ist