Umfrage unter Kommunen: 40 Prozent sind wegen Zuwanderung überlastet

18. Dezember 2024

Umfrage unter Kommunen: 40 Prozent sind wegen Zuwanderung überlastet

National
Foto: Symbolbild

Gütersloh. Die Gemeinden sind wegen des anhaltenden Zustroms von Migranten längst am Limit ihrer Leistungsfähigkeit angelangt. Die offizielle Plattform kommunal.de berichtete jetzt über eine aktuelle Umfrage des Sozialforschungsinstituts DESI in Zusammenarbeit mit der Bertelsmann-Stiftung, wonach rund 40 Prozent der Kommunen angeben, überlastet oder im „Krisenmodus“ zu sein.

So wird ein Landkreis in Bayern mit den Worten zitiert: „Wir haben eine Halle als Notunterkunft praktisch ständig in Betrieb. Integration ist kaum mehr möglich, wir werden überschwemmt mit Beschwerdeschreiben. Der Stimmungswandel in der Bevölkerung ist unverkennbar.“

Viele Gemeindepolitiker sind aber offenbar nach wie vor der Meinung, der Bevölkerung könnten weitere Belastungen zugemutet werden. Denn fast die Hälfte der Kommunen bewertet ihre Situation zwar als „herausfordernd, aber machbar“.

Die betroffenen Bürger teilen diese Zuversicht vielerorts nicht mehr – der Widerstand in der Bevölkerung nimmt zu. So formieren sich in Hamburg in verschiedenen Stadtteilen Bürgerinitiativen gegen geplante Flüchtlingsunterkünfte. Die Hansestadt investiert inzwischen jährlich mehr als eine Milliarde Euro (!) in die Versorgung von „Flüchtlingen“ – eine Summe, die die Gesamtkosten der berühmten Elbphilharmonie übersteigt.

Auch in Sachsen formiert sich seit langem der lokale Widerstand gegen immer neue Asylantenunterkünfte. Vor allem die Regionalpartei „Freie Sachsen“ hat sich bei der Koordinierung der Proteste vor Ort Verdienste erworben.

Angesichts der Entwicklung überraschen die Ergebnisse der DESI-Umfrage kaum: rund fünf Prozent der befragten Kommunen geben an, „Flüchtlinge“ in Turnhallen oder Zelten unterbringen zu müssen. Rund 35 Prozent greifen auf Wohncontainer zurück. Inzwischen 86 Prozent der Kommunen nutzen privaten Wohnraum, 62 Prozent kommunale Unterkünfte und knapp 60 Prozent Gemeinschaftsunterkünfte oder mobile Bauten.

Zwar ist die Umfrage mit rund 600 teilnehmenden Kommunen nicht repräsentativ. Sie liefert aber wertvolle Einblicke in die aktuellen Herausforderungen. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 18.12.2024

Sie finden staseve auf Telegram unter

https://t.me/fruehwaldinformiert

Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve

Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald

Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte

Besuchen Sie den Shop durch klicken aufs Bild

 

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Es reicht so langsam was wir an Geldern für das ganze Gesindel aufwenden müssen das sich hier breit macht. Schiebt endlich ab was hier nichts zu suchen hat.
Wir Bürger zahlen immer mehr STeuern und Abgaben für die. Und unsere Infrastrukturen zerfallen weil kein Geld dafür da ist.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Kein Geld mehr fürs Ausland, egal für was !Kein Geld mehr für Flüchtlinge, welche hier keiner Arbeit nachgehen. Und schon haben wir wieder volle Kassen und können erst mal unseren eigenen Kram i.O. bringen.