Julian Reichelt, nius.de
Zehn grundsätzliche Gedanken zu Merz‘ Billionen-Schulden:
1. Es gibt keine schuldenfinanzierten Strukturreformen. Gab es nie, wird es nie geben.
2. Politiker investieren nicht, Politiker geben aus. Investitionen bedeuten persönliches wirtschaftliches Risiko und haben einen Horizont von 10, 15, 20 Jahren. Politiker kennen persönliches Risiko nicht und haben einen Horizont von vier Jahren.
3. Die Politiker und Parteien, die jetzt unsere Infrastruktur retten sollen, sind die Politiker und Parteien, die unsere Infrastruktur ruiniert haben. Versager werden nicht zu brillanten Managern, weil man ihnen mehr Geld gibt.
4. Das größte Problem der Bundeswehr ist nicht das Geld, sondern ihre sagenhaft inkompetente politische und militärische Führung.
5. „Ausgabendisziplin“ und Rekordschulden gibt es niemals zusammen. Schon gar nicht in der Politik.
6. Wenn der Staat das Problem ist, wird das Problem nicht kleiner, indem man den Staat größer macht.
7. Menschen, die kein eigenes Geld verdient haben, können nicht mit Geld umgehen.
8. Bürokratismus, Zins und Zinseszins verschlingen jedes „Sondervermögen“, egal wie groß, bevor es irgendwo ankommt.
9. Wenn es so etwas wie Staatswachstum gäbe, wäre die DDR nicht kollabiert und Venezuela wäre das erfolgreichste Land der Welt.
10. Wenn jemand nicht sparen will, BEVOR er Schulden macht, wird er mit dem geliehenen Geld nicht sorgsam umgehen.
Quelle: Julian Reichelt auf X
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 20.03.2025
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Das sind die 2 besten Fakte.
Politiker investieren nicht, Politiker geben aus. Investitionen bedeuten persönliches wirtschaftliches Risiko und haben einen Horizont von 10, 15, 20 Jahren. Politiker kennen persönliches Risiko nicht und haben einen Horizont von vier Jahren.
Die Politiker und Parteien, die jetzt unsere Infrastruktur retten sollen, sind die Politiker und Parteien, die unsere Infrastruktur ruiniert haben.
Habe noch was vergessen ! Die Collateralkonten der Verstorbenen laufen auch weiter, hat sich ja kein Erbe gemeldet. Also reichen die 60Mio. Deutsche gar nicht. Müsste man wissen vieviele seit Mai 1990 verstorben sind.
Meine Mutter, verstorben 2007 und mein Vater 2017 nennen auch über 300 000 § ihr eigen. Der rechtmäßige Erbe wurde darüber nicht informiert, ein Schelm der Böses denkt !
[…] 20, 2025 germanyinventory Julian Reichelt: Zehn grundsätzliche Gedanken zu Merz‘ Billionen-Schulden Als erstes Land in Europa: Schweden setzt Asylgesuche von Syrern aus – und Abschiebungen nach […]
Der Mittelstand ist die tragende Säule für die Verschwendung der Politiker. Ich kann nur empfehlen keine Investitionen zu tätigen.Was gekauft werden muß um einen Betrieb aufrecht zu erhalten könnten wir selbst, wenn uns der Gewinn nicht weggeplündert würde. Das bedeutet, wir müssen Kredite aufnehmen , sowie Zins und Zinseszins auf unser erarbeitetes Geld zahlen.i Keine Subventionshilfen von der Firma BRD annehmen ! Man weiß nie wann die vor der Tür stehen und Rückzahlung fordern.
Die Betriebe lieber auf Schmalspur laufen lassen, nur die eigenen Kosten decken und keinen Gewinn übrig lassen.
Und ein Sondervermögen brauchen wir auch nicht ! Das liegt bereits bei Fidelity für die Deutschen. Seit Mai 1990 ist da ein Betrag im Trading. Der hat sich im 1% Portfolio auf rund 300 000$ erhöht für jeden von uns. Nur wenige wissen davon. Nimmt man den Betrag mal ca. 60Mio. Deutsche, denn durch die Gleichschaltung haben wir alle den gleichen Betrag, erübrigt sich das Schuldenpaket der parasitären Bunzelratten.
Allerdings wird die Fam. Johnson, also die Inselaffen, unser Geld nicht rausrücken wollen. Betreiben die doch als angebliche Vermögensverwalter, getarnt als Stiftung, vermutlich einen gigantischen Finanzbetrug am Deutschen Volk. Die Gelder, jeden Tag im Trading an der Börse, werfen neues Kapital ab. Und so werden die Reichen immer reicher ! Das nur mal zum Thema.
Mit dieser neuen Regierung ist der Untergang von Deutschland besiegelt.
Diese Nieten werden uns vollends zugrunde richten. In USA lacht man sich ins Fäustchen wegen den dummen Deutschen.