Julian Reichelt, nius.de
Ich ertrage das Argument nicht mehr: „Wenn wir die Migrationskrise nicht lösen, regiert in vier Jahren die AfD“. Es ist ein Argument aus der Blase Berlin, ein zynischer, machtversessener Ausspruch der Entkoppelung, der sich verselbständigt hat, weil immer alle zustimmend nicken, weil kein Journalist mal widerspricht.
Wenn die Migrationskrise nicht sofort gelöst wird, sind wir in vier Jahren ein Land mit islamistischen Innenstädten. Wenn die Migrationskrise nicht gelöst wird, sind in vier Jahren noch mehr Menschen, Kinder ermordet, abgeschlachtet, niedergemessert, überfahren, noch mehr Frauen vergewaltigt, noch mehr Schulen unumkehrbar außer Kontrolle, noch mehr Frauen aus dem öffentlichen Raum verdrängt, noch mehr Stadtteile No-Go-Areas für Juden und Schwule.
Wenn die Migrationskrise nicht gelöst wird, dann existiert unser Land nicht mehr, dann zahlen wir mit unserem Sozialstaat nur noch für unzählige Menschen, die uns, unsere Kultur, unsere Werte, unsere liberale Gesellschaft hassen, verachten und zerstören wollen.
Dann ist dieses Land für unsere Kinder kein lebenswerter Ort mehr. DAS ist das Problem. Nicht ob irgendein Politiker dann in vier Jahren seinen Dienstwagen an die AfD übergeben muss. Mich interessiert nicht, ob in vier Jahren die AfD regiert, sondern ob in vier Jahren der Islamismus regiert.
Quelle: Julian Reichelt auf X
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 23.02.2025
Sie finden staseve auf Telegram unter
https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte
###sondern ob in vier Jahren der Islamismus regiert.###
Wie soll der regieren, die können auch nicht rechnen!
##
Die PRAXIS des Kalifats ist noch nicht offenkundig? Clanchefs bestimmen, wo es langgeht.
[…] März 23, 2025März 23, 2025 germanyinventory „Bis ins Mark frustrierend“ – Eklat bei Koalitionsgesprächen: SPD verließ wohl geschlossen den Raum Die SPD-Verräter wollen am Drücker bleiben. Doch die Kanzlerakte gilt nicht mehr, obwohl sie sowieso nichtig ist wegen ungültigen Verträgen zu Lasten Dritter in nichtigen Geheimabkommen. Der Geschäftsführer des Vereins ist abgewählt, genau wie seine Partei. Also was betreiben die noch außer ihre Abwicklung? Japanische Regierung berät über Arbeitsmigration: Deutschland als Negativbeispiel Julian Reichelt: Mich interessiert nicht, ob in vier Jahren die AfD regiert, sondern ob in vier Jahr… […]
Genauso wird es kommen wenn wir nicht endlich konsequent das Islamistengesindel aus dem Land werfen.