
Aue-Bad Schlema. In einer beispiellosen Entscheidung hat der Stadtrat von Aue-Bad Schlema im Erzgebirge am Dienstagabend einstimmig den Asylnotstand ausgerufen und damit bundesweit für Schlagzeilen gesorgt. Der Antrag der heimattreuen „Freien Sachsen“, der sich gegen jede weitere Unterbringung von Asylbewerbern richtet, fand überraschend die Zustimmung aller Fraktionen, einschließlich der CDU und der Linken.
„Das hat es noch nie gegeben, Sensation im Erzgebirge“, jubelten die „Freien Sachsen“ auf X. Der Beschluß markiert nach Ansicht der Initiatoren einen Wendepunkt in der Migrationspolitik: „Die Annahme unseres Antrages ist die Implosion der Brandmauer auf kommunaler Ebene.“ Bereits im Vorfeld hatte der zuständige Verwaltungsausschuß den Antrag mit minimalen Formulierungsänderungen einstimmig gebilligt und zur Annahme empfohlen.
Stefan Hartung, Stadtrat der Freien Sachsen, wertet die Entscheidung als politische Zäsur: „Nachdem unsere überfremdungskritischen Initiativen in der Vergangenheit stets aus Angst vor Schelte von Oben abgeblockt wurden, bahnt sich hier nun der längst überfällige Dammbruch an.“ Die Partei sieht in der breiten Zustimmung ein Eingeständnis des politischen Establishments: „Die Kräfte, die einst die Willkommenskultur predigten, haben nun kleinlaut ihren Irrweg eingestanden.“
Die „Freien Sachsen“ betonen zudem die Signalwirkung des Beschlusses: „Die FREIEN SACHSEN bringen die Brandmauer zum Einsturz!“ Die einstimmige Entscheidung über alle Parteigrenzen hinweg könnte zum Präzedenzfall für andere Kommunen werden, die mit den Herausforderungen der Asylunterbringung ebenfalls überfordert sind – ein drastischer Kurswechsel in der sächsischen Asylpolitik kündigt sich an. (rk)
Quelle: zuerst.de vom 04.05.2025
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Tolle Aktion, weiter solche Leuchtraketen abfeuern! Hab mich gewundert was das Klappern von Metall gewesen ist, welches ich hörte! Da ist welchen das Koscher Schreibbesteck aus der Hand gefallen!
The Show must go on
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Ein heller Kopf unter den Kommischreibern:
This is not a song. It’s a historical and cultural heritage of humanity.
Auf kommunaler Ebene sollte eine vernünftige Zusammenarbeit aller Parteien möglich sein. Keine Steigbügelhalter für den BT in Berlin. Diese Volkszertreter nehmen nicht zur Kennnis was an der Basis los ist.
Aue muß von diesem gewalttätigem, dahergelaufenen Gelump befreit werden, wie auch andere Städte und Gemeinden. Vorallem keinen Nachschub dieser Invasoren dulden.
Von wegen Arbeitskräfte ! Das ist ein kulturfremdes, faules, parasitäres Gebrassel, mehr nicht.
Wieso sollten die Kollaborateure der Dreimächte nicht wissen, was „an der Basis los ist“? Das was ist, ist real! Und alles was ist, ist genau SO gewollt! Sonst wäre es ja anders. +/- 80% gefährliche Irre erklären sich an „Wahl“Urnen mit allem was geboten wird, einverstanden.