BERLIN. Die #Bundespolizei hat im vergangenen Jahr erneut Tausende illegale Einwanderer in Fernbussen erwischt. Die Grenzfahnder setzten 2017 fast 7.500 Personen an der Grenze und im grenznahen Raum innerhalb von 30 Kilometer Richtung Landesinnere fest, berichtete die Bild-Zeitung.
Darunter befanden sich demnach 7.076 „unerlaubt eingereiste“ und 376 „unerlaubt aufhältige“ Personen. Die meisten seien aus Nigeria, Somalia, Syrien, Pakistan, Albanien, Ukraine, Gambia, Afghanistan, dem Irak und Serbien gekommen. Dutzende der Betroffenen waren dem Bericht zufolge unter anderem wegen Terrorverdachts oder anderer Straftaten zur Fahndung ausgeschrieben.
2016 hatte die Polizei mit 6.309 Personen 18 Prozent weniger illegale Einwanderer in Fernbussen aufgegriffen. 2015 waren es rund 7.700 Flüchtlinge. Insgesamt registrierten die Behörden im vergangenen Jahr 187.000 Asylsuchende. (ls)
Quelle: Junge Freiheit vom 26.02.2018
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Und was geschieht dann? Mangel öffentlichen Interesses bekommen die Murksels Segen und sie bleiben hier. Ende.
Und jetzt werden die alle von uns gefüttert und gepampert. Ziel erreicht was die wollten.
Der dumme deutsche Michel lässt sich ausnehmen von dem Drecksgesindel.
Wann jagen wir alle wieder zurück in ihre Heimat?
Hier brauchen wir diese Steinzeitkulturen nicht.