US-Präsident Trump will eine in Syrien festgenommene Angehörige der IS-Miliz nicht aufnehmen.
Trump erklärte auf Twitter, er habe Außenminister Pompeo angewiesen, die aus Alabama stammende Frau nicht zurück ins Land zu lassen. Sie hatte sich kurdischen Kämpfern gestellt. In einem Gespräch mit der britischen Zeitung „Guardian“ äußerte sie den Wunsch, in die USA zurückzukehren. Die 24-Jährige beschreibt sich als Opfer von Gehirnwäsche.
Einen ähnlichen Fall gibt es in Großbritannien. Die Regierung in London will einer 19-Jährigen die Staatsbürgerschaft entziehen, die vor vier Jahren zum IS nach Syrien reiste und sich heute in kurdischem Gewahrsam befindet.
Quelle: Deutschlandfunk vom 21.02.2019
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Recht so.Diese dummen Weiber sollen gefälligst dort bleiben wo sie hin wollten. Die haben es so gewollt.
Trump wäre ja dumm solche Terroristen wieder in’s Land zu lassen. Mögen die dort verrotten wo man sie bereits eingebuchtet hat.
Das macht er richtig! Das kriminelle Pack soll bleiben wo die Köppe fallen! Das Gesindel sorgt doch nur für Unruhe im Land!