Das ist so was von dreist. Ein #Tunesier, der sich im Darknet mit geklaute Identitäten versorgte, um dann auf anderer Leute Kosten kräftig shoppen wollte, stand nun vor dem Landgericht in Leipzig. 1060 Fälle (Schaden: 85 000 Euro) wirft ihm die Anklage, laut Bild, vor.
Doch die ihm zugewiesene Pflichtverteidigerin lehnte der Angeklagte ab: Grund: Sie sei eine Frau.
Mehr Verachtung geht eigentlich gar nicht, doch ihm wurde tatsächlich jetzt ein Anwalt zur Seite gestellt. Wir sind gespannt, ob es bei den Feministinnen, Grünen und Linken einen Aufschrei geben wird, oder ob auch diese #Islamisierung wieder einmal hingenommen wird.
Quelle: journalistenwatch.com vom 13.04.2019
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Da hört man nichts von den dummen Weibern. Schickt den Dreckskerl in seine Heimat. Die sollen in dort in den Knast werfen. Hier kostet er uns nur.
Ab nach hause mit diesem Stück Dreck ! Was bildet sich der Schwanzträger eigentlich ein ?
Ist es für eine Revolution zu spät?
Ja, viel zu spät.
Ein Blick in die Prognosekugel (Kristallkugel aus Bergkristall…) zeigt ein fatales Bild:
Politiker trauen sich auch nicht mehr aus der Hütte… na also, wer Veränderungen will, bekommt sie auch, dauert eben länger und… Schluß mit dem feudalen Luxusleben mit Schampus und Erlesenen…