Flüchtlingspolitik: Weitere Bundesländer wollen offenbar „Ankerzentren“ einrichten

 

Das Foto zeigt die Unterkunft für Asylbewerber im bayerischen Deggendorf, die eines der sogenannten "Ankerzentren" ist. (dpa-Bildfunk / Armin Weigel)
Die Einrichtung von Ankerzentren (im Bild Deggendorf (Bayern)) kommt langsam voran. (dpa-Bildfunk / Armin Weigel)

Die Einrichtung von sogenannten Ankerzentren für Migranten kommt nach Angaben des Bundesinnenministeriums voran.

Staatssekretär Teichmann sagte der Deutschen Presse-Agentur, man führe derzeit Gespräche mit Sachsen und strebe bis Ende Juni Vereinbarungen mit zwei weiteren Ländern an. Aktuell gibt es sieben dieser Asylzentren in Bayern, im Saarland und in Sachsen jeweils eins.

Die Einrichtung der Ankerzentren wurde im Koalitionsvertrag vereinbart. Das Wort Anker steht für Ankunft, kommunale Verteilung, Entscheidung und Rückführung. In den Zentren sollen die zuständigen Behörden unter einem Dach arbeiten, um Asylverfahren zu beschleunigen und um gegebenenfalls für rasche Abschiebungen zu sorgen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 15.04.2019 


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Was richten die Deppen noch alles ein um das Pack wieder abzuschieben? Bräuchten wir nicht wenn ihr sie konsequent wieder abschiebt. Kostet alles nur unnötiges Geld.

birgit
birgit
5 Jahre zuvor

Gar nicht erst rein lassen. Dann bedarf es auch keiner „kostengünstigen“ Abschiebung.