UNO-Menschenrechtsbüro: Ungarn verweigert Migranten Essen

 

Ungarische Soldaten errichten einen temporären Zaun an der Grenze zu Kroaltien nahe Magyarboly. Aufnahme vom 24.09.2015 (picture alliance / dpa / EPA/JANOS MARJARI)
Ungarn hat sich weitgehend abgeschottet. Flüchtlinge, die im Land sind, werden nach UNO-Angaben aber teils schlecht behandelt. (picture alliance / dpa / EPA/JANOS MARJARI)

Das UNO-Menschenrechtsbüro hat die teils schlechte Versorgung von Migranten in #Ungarn angeprangert.

Eine Sprecherin sagte in Genf, Ungarn verstoße gegen internationale Gesetze und Standards. Seit August letzten Jahres hätten mindestens 21 Menschen in sogenannten Abschiebezonen bis zu fünf Tage kein Essen bekommen. Ungarn habe zwar versprochen, diese Praxis zu beenden. Berichte deuteten aber daraufhin, das das bislang nicht geschehen sei, betonte die UNO-Sprecherin.

Quelle: Deutschlandfunk vom 03.05.2019 


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gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

Diese ,,Herrschaften“ verweigern das Mittagessen…sollte man dazu schreiben.

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Die wollen doch oft gar nicht das Essen das angeboten wird weil es angeblich nicht schmeckt. Woher sind diese Affen Sterne-Küche gewöhnt ???

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Die bekommen jeden Tag Schweinefleisch kredenzt, damit die Brut endlich von allein abhaut.
Die Ungarn sind da sehr erfinderisch. So ein alter Eber stinkt vorzüglich aus der Suppe.

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Es wird gegessen was auf den Tisch kommt…kein Wahlessen !