Unser Europa ist nicht eure Union – IB- Intervention bei linksradikaler Großdemo

IB Stoppt den großen Austausch (Bild: IB)
 

Berlin- Am Samstag setzten identitäre Aktivisten in Berlin ein deutliches Zeichen gegen die linksliberalen Vorstellungen von Europa.

Unter dem Motto „Ein Europa für alle“ versammelten sich verschiedene Teile des linksextremen Spektrums auf dem Berliner Alexanderplatz. Mit dabei waren auch Initiativen wie das „Zentrum für politische Schönheit“, Sea Watch und auch Parteien wie die SPD Berlin, die Linkspartei und die Grünen.

 

Aktivisten der IB störten den links- bis linksextremistischen Konsens und ließen es nicht widerspruchslos zu, diese Propaganda in die Öffentlichkeit zu tragen. Mit drei Banneraktionen entlang der Demonstrationsroute verlieh die IB ihren Positionen Ausdruck.

IB Stoppt den großen Austausch (Bild: IB)

„Die Identitäre Bewegung steht für ein Europa in der Vielfalt seiner Völker und Kulturen. Für uns ist Europa mehr als nur die Union. Die entscheidenden Fragen des 21. Jahrhunderts werden in den Fragen der Identität, Demographie und Einwanderung entschieden. Die Vertreter der Multikultis und linken Zivilgesellschaft wollen am liebsten alle Grenzen, Völker und Unterschiede auflösen. Wir denken jedoch, dass sich erst über diese Ebenen der eigentliche Wert des menschlichen Zusammenlebens erschließt“, so die identitäre Bewegung.

Quelle: journalistenwatch.com vom 21.05.2019 


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Alexander Berg
4 Jahre zuvor

„Unser Europa ist nicht eure Union – IB- Intervention bei linksradikaler Großdemo“.

Heißt zu deutsch: „Unsere Fiktion ist nicht eure Fiktion“

„Wer glaubt schon an Fiktionen?“ „Die Mehrheit. Dies mit der Vorstellungen, sich gegen die stattfindende, fundamentale Veränderung schützen zu wollen. Da unterscheiden sich die Kontrahenten nicht wirklich voneinander – während sie dem Gegner die Schuld zuweisen.

Demonstrieren ist im Kern nur kollektives Klagen und Jammern. Das sind nur zwei Ventilfunktionen für selbst geschaffenes Leid. Die Schuld (Verdrängungskonzept) für das Leid gibt man wiederum „den anderen“.
Doch das Leid wird selbst erzeugt, indem im Außen gefordert wird, dass sich etwas ändert (nicht selten „woanders“ oder „bei anderen“), während für sich insgeheim gehofft wird, dass man selbst nicht davon betroffen ist.
Das ist also nur ein „so tun, als ob“ und bringt nichts.

birgit
birgit
4 Jahre zuvor
Reply to  Alexander Berg

Ich nenne es Schwarmverhalten der Totalverblödung, sorry !