Rund 3.000 Einwohner mussten wegen einer #Bombe aus dem #Zweiten Weltkrieg vorübergehend evakuiert werden, die am Freitag auf einer Baustelle am Berliner #Alexanderplatz gefunden wurde.
Nachdem die 100 Kilogramm schwere, nicht explodierte amerikanische Bombe mit intaktem Zünder ausgegraben gefunden wurde, zog die Polizei einen Sperrkreis von 300 Metern. In diesem Gebiet leben rund 3.000 Menschen, auch Geschäfte und ein Pflegeheim befinden sich in dem Areal.
Der Fernsehturm liegt eigentlich außerhalb des Sperrkreises, seine Kugel in 200 Metern Höhe wurde aber dennoch hinzugenommen. Splitter hätten bei einer Detonation der Bombe bis dorthin fliegen können, hieß es zur Erklärung. In der Kugel befindet sich unter anderem ein Restaurant.
Polizeisprecher Michael Gassen sagte, dass „der Zünder kontrolliert explodiert ist. Die Bombe wurde entschärft.“
Matthias Rabe, Mitglied des Bombenkommandos, erklärte, dass die Bombe „nun zur Detonationsstätte in Grunewald gebracht wird und dort während der Herbstdetonationen detoniert werden wird“.
75 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs finden sich in Deutschland immer noch nicht explodierte Bomben. Mehrmals im Jahr bringt die Berliner Polizei nicht explodierte Kampfmittel in einen Bunker im Grunewald, um sie dort kontrolliert zur Detonation zu bringen.
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Das sollten aber unsere „Freunde“ die Amis machen ihren Dreck entschärfen den sie hinterlassen haben. Aber wir doofe Deutsche übernehmen das doch gerne.
Da liegt noch genug von dem Zeug im Untergrund. Irgendwann wird mal eine hochgehen. Bedankt euch dann bei unseren Besatzern.
In Dresden wird es nicht anders sein. Da hat der Verbrecher Churchill seine Spuren hinterlassen.