Iran: Britischer Botschafter zu Gespräch einberufen

Blick aus der Luft auf den Tanker, an dessen Seite in der Mitte des Bugs sich ein großer Brand gebildet hat. Dichter schwarzer Rauch steigt auf.  (AP / ISNA / dpa)
Der Öltanker „Front Altair“ brennt am 13.6.2019 im Golf von Oman nach einem mutmaßlichen Angriff.  (AP / ISNA / dpa)

Die iranische Regierung hat den britischen Botschafter zu einer Unterredung in Teheran einberufen.

Davon berichtet die Nachrichtenagentur ISNA und nennt als Grund die Stellungnahme der britischen Regierung, der Iran sei verantwortlich für die Angriffe auf Öltanker im Golf von Oman. Der iranische Außenminister haben gegenüber dem britischen Botschafter die Haltung Großbritanniens scharf kritisiert und nannte diese inakzeptabel. Kein anderes Land außer Großbritannien habe die Anschuldigungen der USA bezüglich der Anschläge unterstützt.

Inzwischen ist auch die deutsche EU-Diplomatin Schmid zu Gesprächen im Iran eingetroffen. Hauptthema sei das internationale Atomabkommen. Bei dem Treffen gehe es zudem um „regionale und internationale Fragen“, hieß es. Schmid ist die Generalsekretärin des Europäischen Auswärtigen Dienstes und war maßgeblich an den jahrelangen Verhandlungen über das Atomabkommen beteiligt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 15.06.2019 


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Annette
Annette
4 Jahre zuvor

…wir wissen zwar nichts, aber der IRAN war es… wenn die USA uns das mitteilen, folgen wir den Ausführungen.

Es wird zur Zeit nach Reisepässen oder Befehlsanweisungen gesucht.
(Hoffentlich verschreiben sich die FAKER nicht bei der Beweismittelerstellung…)

Nebenbei bemerkt: Es geht um iranische Bodenschätze, es geht um Erdölenergie, und somit kann jeder der zu logischen Schlußfolgerungen fähig ist erkennen, daß das E-Auto KEINE Zukunft haben kann. Die Erdöl-Branche wird nie auf Absatzmärkte verzichten.
(Was wird aus dem iranischen Volk, sollte…?)