AfD-Mitarbeiter in Hamburg durch Antifa-Mob bedroht

 

Symbolfoto: Screenshot/Youtube
 

Hamburg – Am Freitag tauchten gegen 21 Uhr vor der Wohnung eines freien Mitarbeiters der AfD-Fraktion ca. 15-20 zum Teil vermummte Personen auf und skandierten die üblichen dumpfen Linksradikalen-Parolen der Antifa. 

Die selbsternannten „Antifaschisten“ nahmen bei ihrer Einschüchterungsaktion ausdrücklich auf das Engagement des Mitarbeiters für die AfD Bezug. Moritz L. betreut die IT der AfD-Fraktion, nimmt aber ansonsten keine inhaltlichen Aufgaben wahr. Damit auch die gesamte Nachbarschaft an der linksextremistischen Einschüchterungsversuch teilhaben konnte, setzen die rot-lackierte Bodentruppe der sogenannten „Antifaschisten“ ein Megafon ein.

 

Außerdem wurden Flugblätter über den AfD Mitarbeiter verteilt. Betitelt wurde das Flugblatt wortgemäß mit „Nazi in der Nachbarschaft“.

Die herbeigerufene Polizei, die schnell vor Ort war, verfolgte die Linksextremisten mit mehreren Streifenwagen, wofür sich die Hamburger AfD Fraktion ausdrücklich bei den Beamten bedankt.

Der Fraktions- und Landesvorsitzende der AfD, Ex-Innensenator Dirk Nockemann, sieht die Aktion in einem Zusammenhang mit der üblen Hetze, die durch breite Teile der Medien und zahlreiche Vertreter der etablierten Parteien gegen die AfD immer stärker gepflegt wird. „Wer die AfD pauschal als Rechtsextremisten bezeichnet oder sie permanent in die Nähe von Rechtsextremisten rückt, nimmt derartige Aktionen nicht nur billigend in Kauf, sondern leistet moralische Unterstützung für derartige Aktionen. In Hamburg ist die innere Sicherheit massiv durch Linksextremisten bedroht, solange diese in größeren Truppen maskiert auftauchen können, wann und wo sie wollen“, so Nockemann.

Ausgangspunkt für diese kriminellen Einschüchterungsaktionen ist nach wie vor die ROTE FLORA. Dirk Nockemann kritisiert: „Auch zwei Jahre nach den G 20 Krawallen ist der Senat leider vollkommen untätig gewesen und hat nicht einen winzigen Schritt unternommen, um diese Leitstelle des roten Terrors endlich zu schließen.“

„Wir lassen uns nicht einschüchtern. Wir stehen für Rückgrat und Zivilcourage – und natürlich an der Seite unseres Mitarbeiters. Schämen müssen sich diejenigen Politiker der Altparteien und Mainstream-Journalisten, die zwar von „Toleranz“ viel reden, aber knallhart ausgrenzen und diffamieren, wenn unabhängige Positionen vertreten werden, so der Fraktions- und Stellv. Landesvorsitzende Dr. Alexander Wolf, der ergänzt: „Ich erinnere an Joachim Gauck und seine Aufforderung, endlich zwischen „rechts“ im Sinne von legitim-konservativ einerseits und „rechtsextrem“ andererseits sauber zu unterscheiden. Das sei diesen Antifanten und ihren Gesinnungsgenossen in Politik und vielen Medien ins Stammbuch geschrieben.“ (SB)

Quelle: journalistenwatch.com vom 01.07.2019 


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Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Die linken Ratten dürfen sich alles erlauben mit staatlicher Genehmigung. Denen passiert nichts. Wehe die AfD würde so was machen – da würden sich alle Hetzer überschlagen.

Warum ist die rote Flora immer noch nicht ausgeschaltet? Bewusst ???

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Was wäre eigentlich wenn…
…wenn ein Bedrohter eine große Ballon-Wasserspritzpistole mit Leuchtfarbe gefüllt auf die Truppe gießt?
Sind das dann farbige Ampelmännchen und werden traumatisiert, weil sich jemand wehrt?

Links sein ist ja okay, aber Einschüchterungen sind ein Verbrechen.