Tschetschenische Islamisten bewachen Deutsche Fußballstadien

Terror, Islam (Foto: Von Prazis Images/Shutterstock)
Terror, Islam (Foto: Von Prazis Images/Shutterstock)
 

Paderborn/Bremen – Diese Nachricht passt zu Bremen wie die sprichwörtliche Faust auf blaue Gutmenschauge. Gleiches gilt auch für Paderborn. In den Fußballstadien beider Vereine Werder Bremen und SC-Paderborn haben nach einem Bericht der Jungen Freiheit zwei Sicherheitskräfte mit Kontakten ins Islamistenmilieu gearbeitet. „Bei den Erkenntnissen, die jetzt da im Raum stehen, ist auf jeden Fall ein Sicherheitsrisiko erkennbar. Das darf so nicht passieren“, sagte der stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Michael Mertens, dem WDR.

Schon bei der Herkunft der Security-Leute hätten die Vereine hellhörig werden müssen, denn bei beiden handelt es sich laut JF um „tschetschenische Brüder, die schon als Jugendliche Kontakt zu Islamisten gehabt haben sollen. In sozialen Netzwerken hätten sie Fotos von sich aus den Bundesligastadien veröffentlicht.“ Nach einem Bericht des WDR waren sie Angestellte eines Paderborner Sicherheitsunternehmens.

Laut einem WELT-Artikel hat das Bundeskriminalamt erst im Mai dieses Jahres auf das hohe Gewaltpotential dieser Asylzuwanderungsgruppe hingewiesen. Da heißt es unter anderem:

„Sie treten zunehmend in Verbindung mit Tötungsdelikten in Erscheinung“: Das Bundeskriminalamt (BKA) hat neben kriminellen Araber-Clans auch die tschetschenische Mafia im Visier. Wie der „Spiegel“ unter Berufung auf eine BKA-Analyse berichtet, dominieren tschetschenische Kriminelle inzwischen ganze Deliktbereiche.“

Im gleichen Bericht wird auch darauf hingewiesen, dass Tschetschenen gezielt Sicherheitsdienste unterwandern. So heißt es an anderer Stelle des BKA-Berichtes:

„In einigen Regionen arbeiteten zudem immer mehr Volksangehörige in Sicherheitsunternehmen, die vor Flüchtlingsunterkünften aber auch vor Polizeigebäuden eingesetzt würden.“ Auch vor der Nähe zum Islamismus wird eindringlich gewarnt, wenn es heißt:

„Als besonders alarmierend stuft die Behörde laut „Spiegel“ Überschneidungen zwischen schwerkriminellen Tätern und extremistischen Kreisen ein.“ Letzteres trifft punktgenau auf die beiden „Fußballstadien-Bewacher“ zu.

„Die beiden sollen in der Vergangenheit mit ihrem Vater an Koran-Verteilaktionen beteiligt gewesen sein. Zudem bestünden Kontakte zu gewaltbereiten Gefährdern, die später untergetaucht und ausgereist seien,“ berichtet die JF weiter. All dies hätte den blauäugigen Fußballern auffallen müssen, denn einer der beiden Brüder war 2015 zu einer Arreststrafe verurteilt worden, nachdem er Sympathie für den Anschlag auf das Magazin „Charlie Hebdo“ geäußert hatte. Bei dem Anschlag waren 13 Menschen feige und brutal von Islamisten ermordet worden. Der andere Bruder war durch Kommentare im Internet aufgefallen, in denen er islamistische Anschläge befürwortete. Dies alles scheint im bunten toleranzbesoffenen Bremen und Paderborn den verantwortlichen buchstäblich am A… vorbei zu gehen. Hauptsache das Stadion ist „Nazifrei“. Bei einer Umfrage des WELT-Artikels im Zusammenhang mit tschetschenischen Gefährdern waren 48 Prozent der Meinung, dass sie sich in Deutschland nicht mehr sicher fühlen. 30 Prozent fühlten sich eher unsicher. Man fragt sich, warum solche Umfrageergebnisse nicht in Wahlergebnisse einfließen. Zumindest nicht im dekadenten rotgrünen Westen.   (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 20.07.2019 


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birgit
birgit
4 Jahre zuvor

„tschetschenische Brüder,“

Schickt sie sofort zurück zu Präsident Ramsan Achmatowitsch Kadyrow !
Der freut sich, er wartet schon auf seine Schäfchen.

Ulrike
Ulrike
4 Jahre zuvor

Jawohl das sind nämlich die schlimmsten. Sowas dürfte gar nicht hier sein.