Was hatte er sich ins Zeug gelegt, um möglichst viele „Fridays for Future“-Hysteriker zur Mega-Demo nach Aachen zu karren. Und weil das ja CO-2-arm geschehen sollte, hatte Jannik Schestag zwei Sonderzüge organisiert. Wie es aussieht, bleibt der 24-jährige Student nun auf satten 77.000 Euro sitzen. Bislang hat er von der „Fridays for Future“-Gemeinde noch keinen Cent zurück bekommen.
„Ich wurde mega verarscht“, heult Jannik Schestag nun herum. Der 24-jährige Marburger Student hatte für die „Fridays for Future“- (FFF) Großdemo im Juni in Aachen, zu der angeblich rund 40.000 Klimahysteriker anrückten, zwei Sonderzüge organisiert, um das Erreichen des „gemeinsame Zielorts“ für die Klimaaktivisten einfacher zu gestalten. Viele der FFF-Jünger nutzen dieses Angebot auch. Jedoch: bislang hat Schestag keinen Cent davon wiederbekommen. Denn bei der Kohle hört anscheinend auch bei der FFF-Hysterikergruppe die Freundschaft auf. Nun sieht es so aus, als würde er auf den Kosten in Höhe von 77.000 Euro sitzen bleiben. Den CO2-armen-Fahrspaß hatte der Wichtigtuer aus dem Erbe seines verstorbenen Vaters genommen.
Den Grund dafür, dass er nun für die georderten Züge allem Anschien nach allein aufkommen müsse, sieht Schestag im Egoismus einzelner Personen innerhalb der FFF-Bewegung. Manche halten ihm vor, im Gespräch mit der Oberhessischen Presse im Vorfeld der Demo gesagt zu haben, dass er für die Sonderzüge hafte. Schestag müsse dieser Aussage nun Taten folgen lassen, so die Meinung seiner Gegner laut der Oberhessischen Presse , in der er den Mund anscheinend für satte 77.000 Euro zu voll genommen hatte. (SB)
Quelle: journalistenwatch.com vom 30.07.2019
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FFF = 666 (sechster Buchstabe im Alphabet)
man sollte vorher wissen, worauf man sich einlässt
Recht so der blöde Kerl soll das gefälligst selber bezahlen und nicht meinen der Steuerzahler hat das zu berappen.
Wer so blöd dem gehörts nicht anders.
FFF=666. Ist mir auch schon aufgefallen,also nicht weiter mit diesem Blödsinn befassen.