Migration: Mexiko fängt zehntausende Menschen auf dem Weg in die USA ab

 

Menschen aus einer Karawane mittelamerikanischer Migranten gehen am 22. Januar 2019 in der Nähe von Santo Domingo Zanatepec, Mexiko, entlang einer Autobahn auf dem Weg in die Vereinigten Staaten. (Getty Images/ Mario Tama)

Menschen reisen von Honduras in Richtung Grenze, um in die USA zu gelangen. (Getty Images/ Mario Tama)

Mexiko hat in den vergangenen Monaten zehntausende Migranten abgefangen, die auf dem Weg in die USA waren.

Außenminister Ebrard sagte, mehr als 45.000 Menschen seien bei Einsätzen gegen Menschenschmuggler aufgegriffen worden. Mexiko hatte sich im Juni auf Druck der US-Regierung dazu verpflichtet, entschiedener gegen Migranten und Flüchtlinge vorzugehen und sie daran zu hindern, in die USA weiterzureisen. Viele Migranten verlassen die zentralamerikanischen Staaten Honduras, Guatemala und El Salvador, weil sie Armut und Gewalt ausgesetzt sind.

US-Präsident Trump hatte Mexiko Strafzölle angedroht, falls das Land die Menschen nicht aufhalte. Die mexikanische Regierung entsandte daraufhin zehntausende Soldaten an seine südliche Grenze zu Guatemala und an die nördliche in die USA, um Migranten abzufangen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 15.08.2019 


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