Parteien dürfen nach einem Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts Spenden nur annehmen, wenn der wahre Geldgeber bekannt ist.
Im konkreten Fall bekomme die CDU kein Geld aus der Parteienfinanzierung zurück; der Sanktionsbescheid der Bundestagsverwaltung vom April 2017 sei rechtens, entschieden die Richter. Sie wiesen damit eine Klage der Partei ab. In dem Fall ging es um eine Summe von 234.500 Euro, die von dem Ex-Geheimagenten Mauss stammen soll. Das Gericht betonte, auch bei Spenden von Geheimagenten gelte das Transparenzgebot des Parteiengesetzes.
Die CDU hatte erklärt, Spenden an den Kreisverband Cochem-Zell und den Landesverband Rheinland-Pfalz stammten von Mauss. Dieser habe aber ein Tarnsystem genutzt, zu dem eine ausländische Firma mit Sitz in Panama sowie ein Rechtsanwalt gehörten.
Quelle: Deutschlandfunk vom 16.08.2019
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Dummes Ding, die Sache-nich… Der Maus ist eingesperrt worden, weil Er die Entführungen und auslöse in Südamerika selbst organisiert hat. Der Bund hat das Lösegeld bezahlt und die CDU wird daraus finanziert!!!
Es darf drei Mal kurz militärisch gelacht werden-ha-ha-ha! Finde den Fehler und singe „hau Dir mal nen Schnaps an Kopp!“