- Teilnehmer einer Wahlkampfveranstaltung der AfD in Brandenburg vor dem Schloss Oranienburg. (dpa/Gregor Fischer)
Die scheidende Fraktionsvorsitzende der Linken, Wagenknecht, hat ihrer Partei einen falschen Umgang mit dem Wählermilieu der AfD vorgeworfen.
Wagenknecht sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, im Umgang der Linken mit AfD-Wählern zeige sich die wachsende Distanz der Partei zu dieser Lebenswelt. AfD-Wähler würden als Rassisten beschimpft, obwohl viele von ihnen früher links gewählt hätten. So mache es die Linke der AfD leicht.
Der stellvertetende FDP-Bundesvorsitzende Kubicki sagte der „Passauer Neuen Presse“, es werde nicht ausreichen, die AfD nur auszugrenzen und zu denunzieren. Die Politik der radikalen Abgrenzung schade eher. Man müsse offener und kommunikativer mit dieser Partei und ihren Wählern umgehen und nicht alles als rechtsradikal brandmarken, was einem nicht gefalle.
Die AfD war bei den Landtagswahlen in Sachsen und Brandenburg jeweils zweitstärkste Kraft geworden.
Quelle: Deutschlandfunk vom 03.09.2019
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Lasst die beiden jammern. Denen hilft eh nichts mehr. Selber schuld.
Das schreibt mal der deppen AKK ins Parteibuch !