Niedersachsen hat die fünftgrößte Anbaufläche für Kürbisse in Deutschland. Aktuell hat die Ernte vor allem von Hokkaido- und Riesen-Kürbis begonnen, die 239 Anbaubetriebe rechnen mit gutem Ergebnis. Laut Statistischem Landesamt betrug die Anbaufläche in 2018 rund 274 Hektar, es sei mit einer Ernte von rund 4670 Tonnen zu rechnen.
Der warme Sommer hat den Gurkengewächsen gut getan, dank ausreichender Bewässerung liegt eine Menge „dicker Dinger“ auf den Äckern.
Außer von der AfD jeden Minister in Berlin und in den Ländern durch einen Kürbis ersetzen. Da kommt wenigstens etwas für das Volk raus. Vom Rest kann man eine leckere Kürbissuppe machen! Von den Ministern ist nicht mal die Fleischbrühe genießbar. Aus den Grünen und Linken kommt nur Unkrautvertilger raus. Sogenanntes Wegerein, hieß das in der DDR! Wie passent.
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Außer von der AfD jeden Minister in Berlin und in den Ländern durch einen Kürbis ersetzen. Da kommt wenigstens etwas für das Volk raus. Vom Rest kann man eine leckere Kürbissuppe machen! Von den Ministern ist nicht mal die Fleischbrühe genießbar. Aus den Grünen und Linken kommt nur Unkrautvertilger raus. Sogenanntes Wegerein, hieß das in der DDR! Wie passent.
„Von den Ministern ist nicht mal die Fleischbrühe genießbar.“
igit ist das eklig, die Brühe wird viel zu fett ! Da kommt doch die Galle hoch und die Leber braucht Mariendistel zur Beruhigung !