- Olaf Scholz und Klara Geywitz treten ab Mitte November in einer Stichwahl gegen Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken (von l. n. r.) um den SPD-Vorsitz an. (imago)
Ungeachtet der Aufforderung von SPD-Generalsekretär Klingbeil, keine Wahlempfehlungen für den Parteivorsitz auszusprechen, bekommt das Kandidatenduo Scholz/Geywitz weitere prominente Unterstützung.
Der niedersächsische Innenminister Pistorius sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“, 30 Jahre nach dem Mauerfall brauche die SPD eine Ost-West-Doppelspitze. Es gehe um unterschiedliche Lebenserfahrungen und Blickwinkel. Pistorius sagte, er befürworte deswegen, dass Finanzminister Scholz und die brandenburgische Landtagsabgeordnete Geywitz den SPD-Vorsitz übernehmen. Pistorius hatte sich gemeinsam mit der sächsischen Staatsministerin Köpping ebenfalls darum beworben.
Die Stichwahl in der SPD zwischen den beiden bestplatzierten Duos findet vom 19. bis 29. November statt. Dabei treten Scholz und Geywitz gegen den früheren nordrhein-westfälischen Finanzminister Walter-Borjans und die Bundestagsabgeordnete Esken an.
Quelle: Deutschlandfunk vom 09.11.2019
[…] Zum Artikel […]
Wie kann man einen Mann wählen der in Hamburg Millionen-Schulden hinterlassen hat? So einer wird in Dumm-Deutschland dann Finanzminister. Man fasst es nicht mehr mit klarem Verstand was da abgeht.
Die SPD befindet sich auf dem Abstellgleis…nur am Ende fehlt der Prellbock….gefolgt vom freien Fall ins Grab.