Ausländerkriminalität – Algerier verhöhnt österreichisches Gericht

Kopp Verlag


Landesgericht Wiener Neustadt: Algerier macht sich sein eigenes Gesetz Foto: picture alliance / chromorange

Landesgericht Wiener Neustadt: Algerier macht sich sein eigenes Gesetz Foto: picture alliance / chromorange

WIEN. Ein mutmaßlicher algerischer Drogenhändler hat dem Landesgericht Wiener Neustadt verkündet, es sei für ihn nicht zuständig. „Ich kümmere mich nicht um das österreichische Recht, ich mache, was ich für richtig halte“, sagte Ali K. laut dem Internetportal Heute.at während der Verhandlung.

Auch nach Rückfrage der Dolmetscherin blieb der 27 Jahre alte Mann bei seiner Einschätzung, die er dem Gericht durch seine Anwältin mitteilen ließ. Neben Ali K. sind noch vier weitere Männer angeklagt. Ihnen wird von der österreichischen Justiz vorgeworfen, über zwei Jahre lang mit schweren Drogen gehandelt zu haben.

Vergangenen Herbst habe die Bande einem verdeckten Ermittler der Polizei drei Kilo Kokain und achtzehn Kilo Speed angeboten. Beim Treffen mit dem vermeintlichen Käufer wurden die zwischen 21 und 37 Jahre alten Händler verhaftet. (FA)

Quelle: Junge Freiheit vom 15.04.2016

Besatzungsrecht-Amazon

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
0 Comments
Inline Feedbacks
View all comments