„Flüchtlings“-Schlepperei im Mittelmeer nimmt Fahrt auf: Schon 1300 Illegale seit Jahresbeginn

02. Februar 2020
„Flüchtlings“-Schlepperei im Mittelmeer nimmt Fahrt auf: Schon 1300 Illegale seit Jahresbeginn
INTERNATIONAL

Rom. Unter der italienischen Linksregierung nimmt die illegale „Flüchtlings“-Schlepperei im Mittelmeer wieder Fahrt auf. Jetzt haben Italien und Malta zwei „Rettungs“schiffen mit fast 500 Illegalen Häfen zugewiesen. 403 Migranten, die in den vergangenen Tagen vom norwegischen Rettungsschiff „Ocean Viking“ vor Libyen an Bord genommen worden waren wurden, dürfen in Italien an Land gehen. Und 77 Passagiere an Bord der „Alan Kurdi“ werden Malta übergeben.

„Die maltesische Seenotleitstelle hat unserem Schiff mitgeteilt, daß die 77 Geretteten in Malta von Bord gehen können. Europa muß sich endlich auf einen geregelten Mechanismus einigen, in dem nicht jedes Rettungsschiff einzeln verhandelt wird“, forderte die deutsche Schlepperorganisation „Sea Eye“, Betreiberin der „Alan Kurdi“.

Fast 1.300 Migranten sind seit Anfang 2020 bereits in Italien eingetroffen. Im Vergleichszeitraum 2019 waren es 155. Italien bemüht sich verstärkt um die Umverteilung der Migranten in Europa. Der frühere italienische Innenminister Salvini hatte „Flüchtlings“schiffen die Einfahrt in italienische Häfen gänzlich untersagt oder diese erst nach langer Blockade auf dem Meer gewährt. (mü)

Quelle: zuerst.de vom 02.02.2020


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Solange es Deppen gibt die das Gesindel aus dem Meer fischen wird das jetzt munter weitergehen wenn das Wetter besser wird. Die doofen Italiener lassen sie an Land und geben sie dann an Dumm-Deutschland weiter. Es ist zum kotzen.

Diese ganze Umverteilung gehört verboten. Alle zurück wo sie herkamen.

gerhard
gerhard
4 Jahre zuvor

In der Freien Welt gelesen:
Ehemaliges Forschungsschiff soll zur »Rettung« im Mittelmeer eingesetzt werden
Evangelische Kirche kauft für 1,1 Millionen Euro die »Poseidon«
Noch Fragen verehrte Kirchensteuerzahler ???