Jutta Ditfurth geht „viral“: Gestern noch AfDler anstecken wollen, heute selbst infiziert

Jutta Ditfurth, hier bei Markus Lanz (Foto:Imago/FutureImage)
 

Frankfurt a.M. – Karma is a bitch: Gerade drei Wochen ist es her, da kündigte die Frankfurter Ökosozialistin Jutta Ditfurth, die Personifikation politischer Durchgeknalltheit schlechthin, angesichts einer Influenza-Infektion an, sie werde im Frankfurter Stadtparlament die AfD-Fraktion vorsätzlich anniesen und infizieren. Jetzt hat sie, ihrem eigenen Tweet zufolge, Corona.

Was Ditfurth, die „Mutter aller verkrachten Existenzen“, da auf Twitter verbreitet hatte – und das wohlgemerkt zu Zeiten, als Corona bereits ein Thema war und sich gerade von Italien nach Deutschland ausgebreitet hatte -, liegt auf demselben Niveau wie abstoßende Aktionen a(nti)sozialer Jugendlicher und rücksichtsloser Kids: diese drohten in den letzten Tagen mit Anniesen und -husten älterer Mitbürger.

Screenshot:Twitter

Menschen vorsätzlich einer Ansteckungsgefahr auszusetzen, die man hasst, nicht toleriert oder ganz einfach loswerden möchte – das markiert nicht nur einen Tiefpunkt an Niedertracht, sondern zeugt von extremistischer Menschenverachtung. Wer keine Daseinsberechtigung hat, dem darf natürlich auch durch ein Virus größtmöglicher physischer Schaden zugefügt werden.

Die Kommentare unter Ditfurths Tweets sprachen für sich – und sparten nicht an wohlverdientem Spott. Vor allem die Frage, wie sich eigentlich eine Person infizieren konnte, in deren Gegenwart die meisten unwillkürlich und freiwillig schon auf Vereinzelung setzen, brachte ungeahnte Phantasie zum Vorschein:

Screenshot:Twitter

Vielleicht reflektiert die unsägliche Ditfurth in der Quarantäne – sofern sie diese überhaupt einhält – ihr widerwärtiges Getwittere und vor allem ihr absurdes Demokratieverständnis. Zeit dafür hat sie ja erstmal. Und insofern mit „jetzt erwischt“ offenkundig Corona gemeint ist und Ditfurth jetzt ja plötzlich anderen die „Daumen drückt“, besteht hier vielleicht sogar Hoffnung auf Wiederentdeckung von Restempathie… (DM)

Quelle: journalistenwatch.com vom 22.03.2020


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ulrike
ulrike
4 Jahre zuvor

Warum gibt man dieser grässlichen Trulla immer wieder eine Plattform wo sie ihre abstruse Meinung kundgeben darf? Lanz – klar der Kerl ist selber so ekelhaft.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
4 Jahre zuvor

Angewachsene Ohrläppchen und in der Politik-das passt!

Hagen
Hagen
4 Jahre zuvor

Ein Glück, dass ihr Vater, der gute Hoimar, seine Tochter heute nicht mehr erleben muss.

Annette
Annette
4 Jahre zuvor

Live in der nichtstaatlichen BRD, wo werden sonst schädigende Leute in politische Dienste gehoben?

birgit
birgit
4 Jahre zuvor

Fieberschwitzen ist angesagt ! Vielleicht verflüssigt sich deren Dummheit doch noch.