Im Zuge des Hochwassers an der Ostseeküste in Mecklenburg-Vorpommern sind die Wasserstände teils deutlich angestiegen, größere Schäden nach ersten Erkenntnissen aber ausgeblieben. In Wismar stiegen die Wasserstände am späten Vormittag nach Angaben des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) auf mehr als 1,40 Meter über Normal. In Greifswald wurden 1,31 Meter und in Warnemünde 1,16 Meter über dem mittleren Wasserstand gemessen.
Wismar: Straßen in Hafennähe überschwemmt
Einige Straßen in Hafennähe in Wismar wurden überschwemmt. Die Stadtverwaltung hatte Anwohner aufgerufen, ihre Fahrzeuge aus dem Hafengebiet und den gefährdeten Bereichen in der Altstadt zu entfernen. Zudem wurden Sandsäcke ausgegeben. In Warnemünde drückte die Sturmflut die Ostsee an manchen Stellen bis kurz vor die Dünen.
Keine Schäden in Region Rostock
Auch die Region Rostock kam glimpflich davon. Wie der Sprecher des Landkreises Rostock sagte, seien vier Bäume, ein Bauzaun und ein Telefonmast umgestürzt. In Rostock stand gegen am Mittag der Verbindungsweg kurzzeitig unter Wasser. In der Altstadt fielen einige Dachziegel auf die Straße, Teile des Stadthafens standen unter Wasser. Zu einer Sperrung sei es aber nicht gekommen, hieß es.
Quelle: NDR vom 29.03.2020
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Das wurde aber nicht im Wetterbericht für Kinder vorhergesagt. Nur Corona und CO² in der Affinität (was der Affe nie tät) oder mit Max und Moritz-diese beiden wollten einen Furz zerschneiden…
Na so was ! Da muß Gretel zum Einsatz kommen !
Das sind die Leute dort oben an der Küste gewöhnt.