Stuttgart: Stecken wirklich Linksextreme hinter den Anschlägen auf die Demonstration?

Screenshot Youtube

In Stuttgart regiert eine korrupte Bande, die nach dem Abgang von CDU Ministerpräsident Mappus nur die Farbe gewechselt hat. Brutale Polizeigewalt konnte die Proteste gegen das größenwahnsinnige Bahnhofsprojekt Stuttgart 21 nicht stoppen. Erst der grüne Betbruder Kretschmann sorgte mit einer Volksbefragung dafür, dass der Widerstand erlahmte. Das alles ist schon fast zwei Legislaturperioden her. Der Bahnhof ist wie geplant immer noch nicht fertig. Das Projekt dient wie der Flughafen BER in erster Linie dazu, dass sich gewisse Familien, deren Namen man besser nicht nennt, die Taschen voll machen können. Und diese ehrenwerten Familien haben dazu gelernt. Mit der grünen Energie kann man sich  noch leichter an Steuergeldern bedienen. Das funktioniert im Ländle genauso gut, wie im korrupten Hessen. Wer von den Politikern nicht spurt, bleibt nicht lange im Amt oder fängt sich eine Kugel, was seltener passiert. Nun ist mit Corona noch eine weitere Geschäftsquelle hinzu gekommen, mit denen Verluste aus dem Stillstand in der Baubranche bestens kompensiert werden können. Wie viele Gelder sind wohl in dunkle Kanäle geflossen, ohne dass dafür auch nur ein Tunnelbohrer in Gang gesetzt werden musste?

Widerstand aus dem Volk war schon immer etwas, was die Mafia gar nicht mochte. Beinahe wäre Kretschmann gar nicht Ministerpräsident geworden. Ein Anschlag verhinderte in letzter Minute die Auflösung des Landtags:

Wer war denn so gut informiert und wusste, in welchem Kofferraum sich die Unterschriften befanden? Wer hatte alle Adressen der Parkschützer, schickte ihnen Pakete mit toten Ratten und ähnlichen Drohungen, ließ sie zur Einschüchterung offen beschatten und abhören? Einfache „Befürworter“? Das sind Mafiamethoden, ausgeführt von korrupten Handlangern bei Polizei und Staatsschutz, um die Interessen des Netzwerks zu schützen. Was wäre passiert, wenn statt dem willigen grünen Hampelmann ein echter unabhängiger Politiker Ministerpräsident oder Stuttgarter OB geworden wäre?

In der „Hauptstadt“ sieht es nicht anders aus. Die Polizei geht äußerst brutal gegen Demonstranten vor, schützt in Berlin die Araberclans und nimmt deren Mitglieder in ihre Reihen auf, in Stuttgart handelt es sich um die gute alte Mafia aus Italien. Niemand hat dort ein Interesse, dass die Protestbewegung durch die Hygienedemos wieder Zulauf erhält. Der feige Brandanschlag auf den LKW des Veranstalters und der Überfall auf die Demonstranten trägt ihre Handschrift, nicht die von Hausbesetzern, Straßenkindern und verwöhnten Politikersöhnchen, die bei der „Antifa“ gelandet sind. Sie haben überall ihre Leute untergebracht, auch damals bei den Bahnhofsgegnern, die erfolgreich die Bewegung zersetzt haben. Solange der Euro gedruckt wird, wollen sie ihre Geschäfte machen und sie sorgen bereits vor, für die Zeit danach, falls es zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommt, durch den absehbaren wirtschaftlichen Niedergang. Die Leute auf der Straße sollten nicht den Fehler begehen, die Lage zu unterschätzen. Wenn der erste Schuss gefallen ist, gibt es kein Zurück mehr, wie 1967 während des Schah-Besuchs, als der Demonstrant Benno Ohnesorg aus kurzer Distanz in den Hinterkopf geschossen wurde. Der Polizist stand im Dienste der Stasi und wurde nie für seine Tat zur Verantwortung gezogen. Angeblich hat er die Tat „ohne Auftrag“ begangen.

Nach dem Mord an Benno Ohnesorg formierten sich die RAF und weitere Terrorzellen, denen bei der Beschaffung von Waffen gewisse V-Leute behilflich waren. Wie viele Morde an unbequemen Zeitgenossen hat man ihnen wohl in die Schuhe geschoben? Handelt es sich beim NSU wirklich nur um drei „Rechtsterroristen“ und sind hinter dem Lübcke Mord und den zwei Suiziden im hessischen Finanzministerium noch ganz andere Hintergründe zu vermuten? Geheimdienste und mafiöse Netzwerke arbeiten so und meistens Hand in Hand, manchmal auch in Konkurrenz zueinander. Einige solcher Geschichten sind zumindest teilweise aufgeflogen, wie die vom Celler Loch oder der Freimaurer Loge P2 (Propaganda Due) in Italien. All das sollte einem bekannt sein, wenn man sich mit der „Politik“ anlegt und dem naiven Märchen, dass mit dem Lockdown das Grundgesetz eingeschränkt oder abgeschafft worden sei, eine Absage erteilen. Bundesrepublikanische Politiker und der gesamte korrupte Sicherheitsapparat haben schon immer darauf geschissen.

Quelle: opposition24.com vom 18.05.2020 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Ich war vor 1990 in Bad Kleinen und der Bahnhof mit seinem Zwischenfall von 93 ist mir in Erinnerung. Was ist mit der Frau aus dem Kiosk geworden die den „Selbstmord“ auf den Gleisen beobachtet hat? Sie hatte ja Glück das Sie als Täter nicht vorgeführt werden durfte. So wie sich die Machtverhältnisse der Stasi verändert haben, wäre Sie heute 2020 die Täterin…

Alexander Berg
3 Jahre zuvor

Reichsbürger machen so was… vor allem die. Die Linken sind immer unschuldig.
So. Dafür bekomme ich jetzt 5 Euro aus der Antifa-Kaffeekasse – genauer gesagt 5 Euro für die Belastung der Reichsbürger und 5 Euro für das Hochhalten der Demokratie. Da kann ich heute Abend noch eine Rechnung schreiben.