Berlin: Aktivisten fordern Aufnahme von Flüchtlingen aus griechischen Lagern

Berlin: Aktivisten fordern Aufnahme von Flüchtlingen aus griechischen Lagern

Dutzende von Aktivisten nahmen am Sonntag an einer Kundgebung unter dem Motto „Lasst niemanden zurück“ vor dem Roten Rathaus in Berlin teil. Man forderte von den Berliner Behörden die Aufnahme von Flüchtlingen, die inmitten der Coronavirus-Pandemie in griechischen Lagern leben.

Der Protest wurde von der internationalen Bewegung „Seebrücke“ unter der Losung „Wir haben Platz – Lasst niemanden zurück“ organisiert. Man rief zur Unterstützung und Solidarität mit Flüchtlingen und Migranten in den griechischen Lagern auf. Ähnliche Kundgebungen waren für den Samstag in 50 Städten in acht Ländern geplant.

Die Aktivisten forderten die Behörden auf, zügig weitere Flüchtlinge in Deutschland aufzunehmen und die Lager, einschließlich Moria, wo die Bewohner seit Monaten Proteste veranstalten, zu schließen.

Anfang Mai wurden die ersten 47 Flüchtlinge aus dem Lager Moria auf Lesbos nach Deutschland gebracht, acht von ihnen wurden in Berlin untergebracht.

Quelle: Russia Today (RT) vom 25.05.2020 


Dienstleistung

alles-auf-einen-klick.eu

Wir formulieren für Sie Briefe, Einsprüche, Widersprüche, Klagen nach Ihren Wünschen und stellen diese rechtsverbindlich zu.

Wir helfen Ihnen auch Bescheide von Gerichten und Behörden erfolgreich abzuwehren.

(Klick aufs Bild und es geht los)

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
2 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

Im TV gesehen/gehört….sie demonstrierten für noch mehr Flüchtlinge …trotz Corona.
Diese Leute sind wirklich krank…wahrscheinlich Covid 19 im Hirn.

ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Sind diese „Aktivisten“ – Volldeppen – noch zu retten? Wie viel Gesindel sollen wir noch aufnehmen und durchfüttern. Das zahlen diese Vollpfoten sicher nicht aus ihrer Tasche.