Wegen der Einnahmeeinbußen durch die Corona-Pandemie streicht die britische Fluggesellschaft EasyJet tausende Stellen.
Wie Konzernchef Lundgren ankündigte, sind bis zu 4.500 der insgesamt 15.000 Arbeitsplätze betroffen. Es sei eine schwierige Zeit. Easyjet geht demnach davon aus, in diesem Jahr mit nur 30 Prozent seiner Kapazitäten zu fliegen. Der irische Billigflieger Ryanair hatte vor einigen Tagen bereits die Entlassung von 15 Prozent seiner Mitarbeiter beschlossen, der kleinere Rivale Wizz will seine Belegschaft um 19 Prozent reduzieren.
Mit Blick auf das Rettungspaket für die ebenfalls angeschlagene Lufthansa rechnet die Bundesregierung nach dpa-Informationen erst nach Pfingsten mit einem Ergebnis. Grund sind die Verhandlungen mit der EU-Kommission, deren Zustimmung notwendig ist. Die Lufthansa befürchtet den Verlust von Start- und Landerechten.
Die Lufthansa-Tochter Austrian Airlines nimmt am 15. Juni ihren Flugbetrieb nach einer fast 90-tägigen Corona-Pause wieder auf. Die ersten Flieger starten unter anderem nach London, Paris und Brüssel. Schon für Juli sind auch Langstreckenflüge wieder angedacht.
Quelle: Deutschlandfunk vom 28.05.2020
Keine Sorge es weren noch viel mehr folgen.
Es geht jetzt richtig abwärts in allen Sparten.
Die 140.000 Mitarbeiter von Lufthansa folgen bald !
Hauptsache die Aktionäre bekommen noch Ihre Dividente ausbezahlt!!!