Trump will Antifa zur Terrororganisation erklären – deutsche Medien sind außer sich

Antifa-Linksterrorismus (Foto:Collage)
 

Eigentlich müsste die jüngste Ankündigung Donald Trumps den Beifall der Politik in Deutschland finden und die Bundesregierung zur sofortigen Nachahmung inspirieren; tatsächlich dürfte sie den blinden Trump-Hass noch weiter steigern: Das Weiße Haus will die amerikanische Antifa zur Terrororganisation erklären. Die Staatsmedien hierzulande laufen bereits Sturm.

Grund ist die Rolle der linksextremen Wander-Chaoten und organisierten Antifa-Kriminellen bei den gewalttätigen Ausschreitungen, die in Minnesota ihren Ausgang nahmen und inzwischen auch auf andere Städte übergriffen. Nur noch naive Zeitgenossen, un- oder halbinformierte Journalisten oder „Aktivisten“ mit einer klaren Agenda behaupten ernsthaft noch, bei den Plünderungen, Brandstiftungen und Gewaltorgien handele es sich um „Proteste“ unterdrückter Schwarzer, die irgendetwas mit dem Polizeimord an dem Afroamerikaner George Lloyd in Minneapolis zu tun hätten.

Tatsächlich entlädt sich in diesen Unruhen der in der Corona-Krise aufgestaute Frust und Zorn, aber auch eine allgemeine Lust am Destruktiven, die in den Submilieus der amerikanischen Vorstädte – nicht nur unter Schwarzen – seit langem schwelt und jetzt den passenden Vorwand hat, endlich die Sau herauszulassen. Der Rassismus-Vorwurf passt dabei besonders gut zu Trump (obwohl sämtliche Städte, in denen es jetzt knallt, Demokraten die Stadtregierung stellen und damit die Verantwortung für die dort den Kommunen unterstellten Polizeibehörden tragen).

Das ist auch der Grund, weshalb deutsche Medien die Legende des „Spalters“ im Präsidentenamt, dessen „Hetze“ sich jetzt in einer revolutionären Protestbewegung entlade, begierig weitertragen – obwohl schon ein Blick auf die diversen im Netz kursierenden Videos zeigt, dass hier keineswegs nur Schwarze randalieren und marodieren – sondern jede Menge Weiße. Und bei den meisten von diesen handelt es sich um regelrechte Gewalttouristen, teilweise organisiert, die vermummt und mit linksradikalen Parolen auf den Lippen gegen das verhasste „System“ ankämpfen – und Geschäfte stürmen, plündern Werte vernichten, auch wenn dabei die Opfer selbst Afroamerikaner sind.

Linke Kriegstreiberei, von linken Medien verharmlost

Die Szenerie ähnelt auf gespenstische Weise den Auswüchsen des G7-Gipfels 2017 in Hamburg, oder den von Attac und ähnlichen „Globalisierungskritikern“ regelmäßig unterstützten autonomen Krawallen in Berlin und Leipzig – und auch dort werden eifrig alle Augen zugedrückt von Journalisten, die insgeheim mit den vorgeschobenen Gründen dieser rohen Straßengewalt liebäugeln. So wie sie sich auch jetzt mehr oder weniger offen mit den vermeintlich legitimen Motiven der „Demonstranten“ in US-Großstädten solidarisieren – auch wenn diese mehrheitlich kriminelle Briganten sind, die kriegsähnliche Verhältnisse erzeugt haben.

Dass unter diesen auch die Antifa in zentraler Rolle mitmischt, ist keine Einbildung Donald Trumps, sondern fußt auf Erkenntnissen des FBI, auf unzähligen Augenzeugenberichten, auf Videobeweisen – vor allem aber auf eigenen Veröffentlichungen der US-Antifa selbst, die auf Twitter, Facebook und Youtube unverhohlen ihre Anhänger mit eindeutiger Botschaft zu den „Aktionen“ aufrief:

(Screenshot:Twitter)

Würde man etwa sich bei der voreingenommenen „Tagesschau„-Redaktion die Mühe machen, so könnte man mit wenigen Klicks das allzu Offensichtliche verifizieren. Doch von wegen – man bleibt lieber bei der gewohnten Stimmungsmache. Dort heißt es dann stattdessen: „Der US-Präsident und andere US-Regierungsvertreter machten … linksradikale Gruppen für die teils gewalttätigen Ausschreitungen in zahlreichen US-Städten verantwortlich, ohne jedoch Belege dafür zu liefern.“ Wer hier lügt, framt, verbiegt – Trump oder die öffentlich-rechtlichen Manipulateure – das mag sich jeder selbst beantworten. (DM)

Quelle: journalistenwatch.com vom 01.06.2020 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

An seiner Stelle würde ich die Linken alle einsammeln und in die Wüste von Nevada oder solches transportieren. Dort bekommen Sie echte Waffen und viel Munition und an jeder Ecke Überwachungskameras. Dann können Sie Aufstand der Gerechten gegeneinander spielen, mit direkt Schaltung durch die Kameras latrinich.

ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Und wer bezahlt die Antifa. Schon mal überlegt ?

Annette
Annette
3 Jahre zuvor

Die hiesigen Medien betrachte ich nicht mit auf Augenhöhe von mir.
Mein auf dem Markt gekaufter Seelachs weigert sich in eine Zeitungsseite eingewickelt zu werden…