MEDIENKRITIK – Umfrage beerdigt die Haltungsjournalisten

 

Reuters hat seinen neuesten digitalen Jahresbericht herausgebracht, den „Digital News Report 2020“. Und der enthält miese Nachrichten für alle Haltungsjournalisten. Denn in dem Bericht wird auf Basis einer großen Umfrage in zahlreichen Ländern berichtet, dass eine deutliche Mehrheit von 60% der Befragten objektive Nachrichten wünscht, Nachrichten, in denen nicht die Meinung oder Position des Reporters, Redakteurs oder Moderators durchscheint. Ganze 28% sagen, sie würden Nachrichten bevorzugen, die ihre eigene Meinung bestätigen.

Interessant – und brisant – in diesem Bericht ist auch: Politiker werden am häufigsten als Quelle von Desinformation genannt, auf deutsch auch als „Fake News“ bekannt.
Jetzt gibt es für Haltungsjournalisten nur noch zwei Möglichkeiten …

(Quelle)

Quelle: journalistenwatch.com vom 20.06.2020 


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ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Das ist doch noch milde ausgedrückt für diese Lügenbarone. Was uns unsere Jauchepresse täglich auftischt ist doch haarsträubend. Die gehören alle weg.

Annette
Annette
3 Jahre zuvor

MA-LU-DREYER hat die Erhöhung der Zwangsabgabe verteidigt.

Leserbriefantwort:

Geehrte Frau Marie-Luise Dreyer,

Im Innenteil einer Zeitung verteidigen Sie die Gebührenanhebung sinngemäß mit den Worten, daß der Staatsfunk nunmehr zukunftsfähig gesichert sei.

Halten Sie wenige oder viele Einwohner für geistig nicht fähig, Zusammenhänge zu durchschauen?

[Sie sollen auch einen Bezahlposten in einem Rundfunkrat innenhaben(?)]

Ein einziger Sender reicht aus, alle anderen wiederholen nur. Der Grund für exorbitant hohe Beiträge ist generell die Sicherstellung „fetter“ Gehälter und Pensionen.

Zum Verschlüssel fehlt ARD/ZDF der Mut, was sollten wir zudem mit den vielen „Arbeitslosen“ dann anfangen?

Eine Sache noch zu Ihrer in der Zeitung wiedergegebenen Aussage:
Sie hätten uns auch auslachen können.

Ich bleibe dabei: Mein Fernseher lügt mich an.