- Der Eingang zu den Dienststellen des Bundeskriminalamtes und des Bundesamtes für Verfassungsschutzes. (picture alliance / dpa / Peer Grimm)
Das Bundesinnenministerium hat die für heute angekündigte Vorstellung des Verfassungsschutzberichts 2019 kurzfristig abgesagt.
Gründe für die Absage wurden am Abend nicht genannt. Innenminister Seehofer wollte den Bericht am Vormittag zusammen mit Verfassungsschutzpräsident Haldenwang in Berlin präsentieren.
Zuvor hatten Medien berichtet, dass es im vergangenen Jahr mehr linksextremistische Straftaten und Anhänger des Rechtsextremismus gegeben habe. Nach Berichten der Zeitung „Die Welt“ registrierte der Verfassungsschutz fast 6.450 linksextremistische Straftaten; das ist ein Anstieg um rund 40 Prozent. Nach Informationen des Magazins „Der Spiegel“ wurden zudem mehr als 32.000 Personen mit rechtsextremistischem Potenzial gezählt. Ende 2018 waren es noch knapp 24.000.
Quelle: Deutschlandfunk vom 23.06.2020
Stuttgart bedingt wurde das verschoben und im „Bericht“ entschlüsselt (Zahlen Schlüssel) steht hier das der Bericht nur aus Lügen besteht.