Die Rückholaktion von Deutschen, die in Syrien und im Nordirak für die Terrororganisation IS gekämpft haben, ist einem Bericht zufolge weitgehend zum Erliegen gekommen.
Seit Ende August wurde nach offiziellen Angaben nur eine Frau mit ihren drei Kindern zurückgeholt, wie die Zeitungen der Funke Mediengruppe berichten. Die Redaktion bezieht sich dabei auf die Antwort des Auswärtigen Amtes auf eine Anfrage der Grünen im Bundestag. Demzufolge sind allein in Nordsyrien 111 Personen, die einen Bezug zu Deutschland haben, wegen Terrorismus-Verdacht in Gefangenschaft oder in Gewahrsam. Die Grünen-Innenpolitikerin Mihalic kritisierte, das Problem werde von der Bundesregierung weiter ausgesessen. Wenn ehemalige IS-Kämpfer unkontrolliert zurückkämen, bestehe die Gefahr, dass diese hier womöglich schwerste Straftaten begehen würden.
Quelle: Deutschlandfunk vom 27.07.2020
Recht so lasst diese Verbrecher dort wo sie hin wollten.
Das Weib mit ihren Kindern hätte auch dort bleiben sollen. Sie wollte doch dorthin.
Jetzt hier ins gemacht Nest setzen und sich unterhalten lassen. Keinen Cent würde ich der geben.
Das Kesselfett wollte dort morden !und hat es auch getan ! Setzt die in der Wüste aus ! Und Ende der Diskussion !
Und die Schlampe mit ihren Balgen schmeißt ganz schnell wieder raus. Die darf in der Wüste, mit Sand, Tee für ihren Begatter kochen.