Handyman auf dem Weg nach Europa – EIN BILD SAGT MEHR ALS TAUSEND WORTE

„Arme geschundene Flüchtlinge“ als fröhliche Landnehmer mit Smartphone auf dem Weg in die soziale Hängematte.

Von MANFRED ROUHS | Das Wetter ist schön, der Seegang auf dem Mittelmeer eher mäßig. Eine gute Zeit zum Reisen, beispielsweise per Boot von Nordafrika nach Italien. Das dachte sich offenbar auch eine Gruppe dynamischer junger Männer, die sich am 27. Juli 2020 auf den Weg machte und dabei ihre maritimen Heldentaten in Videos festhielt und diese bei Twitter dem Rest der Welt zugänglich machten.

Annähernd jeder in der Gruppe nennt ein Mobiltelefon sein eigen. Zumindest ein Teil von ihnen verfügt offenbar auch über einen gültigen mobilen Internettarif, der es erlaubt, die Aufnahmen sogleich online zu stellen. Die Ausrüstung und Verpflegung scheinen gut zu sein, die Stimmung ist ausgelassen. Frauen sind nicht mit von der Partie. Wozu auch, es warten ja genug in Europa …

Nein, es sind nicht die Ärmsten der Armen, die hier wieder einmal den langen, aber offenbar nicht jeden Tag beschwerlichen Weg zu uns finden. Das sind junge Männer zwischen Anfang 20 und Mitte 30, die in ihrem Kulturkreis offenbar zu den Besserverdienenden gehören und die genau zu wissen scheinen, was sie wollen.

Sehen so etwa Menschen aus, die vor großer Not fliehen? Wohl kaum!

Ist es in diesem Zusammenhang sinnvoll, von „Flüchtlingen“ zu sprechen? Wovor flieht diese junge Elite? Vor Krieg und Not? Wirklich? Sind das nicht vielmehr selbstbewusste junge Menschen, die einfach nur dorthin wollen, wo die ökonomische Perspektive besser ist?

Bitte denken Sie an diese Aufnahmen, wenn Sie demnächst mal wieder Claudia Roth & Co. Krokodilstränen über das „schwere Schicksal der Flüchtlinge im Mittelmeer“ vergießen sehen.Microsoft Office 2019 Home & Business


PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt. Der Verein veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und hat die Broschüre Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“ herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong.

Quelle: pi-news.net vom 28.07.2020 


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birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Faules, verlogenes, arbeitsscheues männliches Dreckspack reist unter dem Deckmantel Asyl hier in Europa ein. Schmeißt die Parasiten endlich raus und macht die Grenzen dicht.

ulrike
ulrike
3 Jahre zuvor

Das sind alles Invasoren. Zu dumm und zu faul in ihrem Land zu arbeiten. Daher ab zum doofen deutschen Michel. Da gibts Rundumversorgung kostenlos.

Wann werden wir endlich diese elenden Schmarotzer los ?

Annette
Annette
3 Jahre zuvor
Reply to  ulrike

…wenn wir aufhören Steuern zu erarbeiten.