Berlin – Immer weniger Menschen ERKRANKEN an Corona, doch der Druck wird immer größer, die Pandemie mit wirklich ALLEN Mitteln aufrecht zu erhalten. Jetzt hält es die Gewerkschaft der Polizei (GdP) sogar für möglich, dass zur Durchsetzung der geplanten Corona-Test-Pflicht als letztes Mittel auch körperliche Gewalt zum Einsatz kommt. „Wenn die Verwaltungsanordnung zur Corona-Testpflicht durch Zwang durchgesetzt werden soll, ist das Aufgabe der Polizei. Wir müssen letztlich Recht durchsetzen und am Ende auch mit Zwang“, sagte Jörg Radek, Vize-Chef der GdP dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagausgaben).
Allerdings müsse die Entscheidung, wie konkret die Testpflicht durchgesetzt werden soll, noch auf Landesebene getroffen werden, so der Polizeigewerkschafter weiter. Radek appellierte an das Verantwortungsbewusstsein und die Kooperationsbereitschaft der Bürger: „Die Testpflicht erfordert ein hohes Maß an Verständnis von der Bevölkerung, denn so ein Test ist ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit. Grundsätzlich muss man zwischen der körperlichen Unversehrtheit des Einzelnen und den Interessen der Gesellschaft abwägen.“
Hier habe man einen Fall, den man im gesellschaftlichen Miteinander noch nicht hatte, sagte er. „Ich rechne mit der Einsicht der Reiserückkehrer und einer Bereitschaft, sich freiwillig dem Corona-Test zu unterziehen.“
Es wird überhaupt nicht mehr hinterfragt, ob solche Maßnahmen überhaupt gerechtfertigt oder verhältnismäßig sind. Es reicht, wenn das Bundesgesundheitsministerium irgend etwas behauptet und beschließt – aufgrund von völlig nichtssagenden Daten, um die Freiheit der Bürger Schritt für Schritt weiter einzuschränken.
Und da wundern sich die Leute, dass hier einige schon von „Coronazis“ sprechen – schließlich folgt auf den Zwangstest der Impfzwang (Mit Material von dts)
Quelle: journalistenwatch.com vom 30.07.2020
Die spinnen immer mehr diese Sesselfurzer. Blöd wer sich impfen lässt.
So verrückt wie es klingt, aber alle Maßnahmen der Bundesregierung
beziehen sich nur auf die eigenen Angestellten und das sind jene, die
bewußt einen Vertrag mit dieser Firmenregierung eingegangen sind !!!
Noch gibt es keinen brauchbaren Impfstoff …angeblich erst 2021.
Nach letzten Mitteilungen hat die Forschung einen Dämpfer bekommen… die ersten Erkrankten un inzwischen genesenen Corona-Patienten haben kaum oder gar keine Anti-körper mehr. Dazu sagen die Möchtegern-Mediziner im Bundestag/Regierung natürlich nichts. Auch zu möglichen Nebenwirkungen/ Spätfolgen nur blödsinniges Geschwafel. Hier sollten BVG/BGH mal mit der Faust auf den Tisch hauen und den Regierenden das Wort zum Sonntag predigen.Sollte jemand nach 1 Zwangsimpfung sterben (Das grenzt ja an Euthanasie)…. dann sollte wegen verordneten Mordes ermittelt/verurteilt werden.
bei Wikipedia zu lesen:
Die Geschichte der Euthanasie ist als Begriff in Deutschland stark durch die Zeit des Nationalsozialismus geprägt, deren Morde unter dem Vorwand der „Rassenhygiene“ ebenfalls als Euthanasie (altgriechisch εὐθανασία[1] euthanasía „angenehmer Tod“; vgl. auch die Begriffe „Sterbehilfe“ und „Ars moriendi“) bezeichnet werden.