Was für linke Weicheier: Applaus aus der „falschen Ecke“ – Kneipe nimmt Merkel-Hausverbot zurück

Foto: Imago
 

Wegen der maßlosen Corona-Maßnahmen, insbesondere die Zwangsschließung der Gastronomie, hatte der Betreiber der Berliner Polit-Kneipe „Ständige Vertretung“ (StäV) Merkel, Schäuble und Co. kein Bier mehr ausschenken wollen. Weil nun von der „falschen Seite“ Applaus für die Aktion kam, ruderte das rückgratlose Weichei zurück und freut sich, „auch in Zukunft weiterhin alle politisch Aktiven zusammen mit ihren Mitarbeitern und Wählern begrüßen zu können“.

Die Kneipe „Ständige Vertretung“ in Berlin hatte einigen Politikern „mit sofortiger Wirkung“ Hausverbot erteilt, darunter Kanzlerin Merkel, Genosse Bürgermeister Müller, Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD), SPD-Möchtegerngesundheitsexperte  und Corona-Katastrophenprophet Karl Lauterbach sowie Bayerns Hardcore-Corona-Warrior Ministerpräsident Söder. Der vermeintliche Grund: die Zwangschließung der Gastronomie im November. Die beiden „Helden“, die Geschäftsführer der „Ständigen Vertretung“ (StäV) Jörn Peter Brinkmann und Jan Phillip Bubinger hatten dazu ein Video auf Facebook veröffentlicht und andere Gastronomen aufgerufen, es ihnen nachzutun.

 

Ob es der Kommentar von CDU-Funktionären Julia Klöckner, die es als „lächerlich“ bezeichnet, „denjenigen Hausverbot zu erteilen, die gegen die Pandemie ankämpfen“, war, der die Kurzzeithelden nun doch zum „Umdenken“ gebracht hat, darf bezweifelt werden. Viel schlimmer scheint es für die beiden Gastronomen zu sein, dass Beifall auch von der „falschen Seite“ kam.

Am Sonntagabend wurde sodann dass rückgratlose Mea Culpa-Gewäsch auf Facebook veröffentlicht: 

Rocco Burggraf kommentiert: „Es ist auch ein bißchen naiv, wenn hier eine Kneipe vorschnell für ihr plötzlich entdecktes Rückgrat gefeiert wird. Wir reden hier von einer Branche, die ziemlich einhellig bisher mit vollen Hosen noch jeden erkennbaren Regierungskritiker vor die Tür gesetzt hat. Setzen musste. Es handelt sich um System-Gastronomie, die sich keine eigene Meinung leisten kann, schon weil sonst am nächsten Tag der Mob die Scheiben einschmeißt und den Eingang mit eindeutigen Stigmata verziert.

In weiten Teilen Berlins hat die Drohkulisse schon jahrelang prima mit Schutzgelderpressungen funktioniert, niemand wagt aufzumucken und das funktioniert natürlich auch bestens mit der neuen politisch vernetzten Inquisition. Wir reden hier von Faschismus neuerer Prägung und den bekommt man nicht von heute auf morgen durch schlichte Appelle an die Zivilcourage wieder weg.“

Weil der Kneiper unter Druck gesetzt wurde und er weiß, dass auf diese Art jede Person und jeder Unternehmer zermürbt und zersetzt werden kann. Totalitäre Methode.

Quelle: journalistenwatch.com vom 02.11.2020

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Heinz Albrecht
Heinz Albrecht
3 Jahre zuvor

Erbärmlich diese Kreaturen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Erbärmliche jämmerlich!
Hat „IM Erika“ wieder Überflugs rechte über den Iren? DIE musste doch schon in der Luft umkehren, weil Sie in der BRiD iranische Flugzeuge schikanieren lassen hat? Keine Landegenehmigung nur geringes auftanken, technische Schikanen.
DIE wird seit Jahren aus Sympathie zu Ihr auf allen Wahlveranstaltungen und vergangene Woche im Bundestag ausgepfiffen. DIE hat dem besetztem Gebiet Deutschlands schwersten Schaden zugefügt und der Gastronomie! Die hat kein Wirt über die Schwelle kommen zu lassen und Bockwurst gibt es auch nicht im Biergarten!

Annette
Annette
3 Jahre zuvor

…da geh ich nie wieder hin…

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

System – Gastronomie…. Kandidat für 2021 ,,Unwort des Jahres“

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Was für erbärmliche Umfaller. Schämt euch ihr Vollpfosten. Keinen Arsch in der Hose.

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Die Berliner hatten schon immer große Schnauze ….und nichts dahinter … viele linke Bazillen drunter …meistens die Unechten (nicht verwechseln mit ,,Linker Gesinnung“) . Gibts überhaupt noch echte Berliner…mit Spreewasser getaufte ???

Annette
Annette
3 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

Die verkaufen jetzt Berliner Luft in Kondensmilchdosen