Reine Willkür: Polizei stoppt Spaziergänger in Pößneck in Thüringen am 14.12.2020

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 19.12.2020

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gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

Passt nich zur Überschrift ! Aber ich war fassungslos so etwas in ,,Die Zeit“zu lesen:
Angst machen
Es wäre richtig und leicht, in der Pandemie den Hartz-IV-Satz um 100 Euro zu erhöhen. Dass die Nöte der Armen in der Krise ignoriert werden, beweist: Armut ist erwünscht.
Ein Kommentar von Anna Mayr
Armut und Corona:
Auch im Frühjahr hatten die Tafeln, wie hier in Dormagen, trotz der Pandemie geöffnet. Jetzt kommen immer weniger Kunden, was kein gutes Zeichen ist.
Schlimm genug, dass es Tafeln gibt in einem Land wie diesem. Dass also Menschen, denen der Staat ein sogenanntes „Existenzminimum“ zum Überleben garantiert, auf diesem Minimum nicht überleben können – und dass das ausgeglichen wird dadurch, dass sie sich einmal in der Woche in eine Schlange stellen, damit ihnen jemand Müll in eine Tüte steckt. Ja, es ist Müll. Es sind Nahrungsmittel, die aussortiert wurden, die man nicht mehr verkaufen kann.
Tafeln geben uns durchs Müllverteilen das wohlige Gefühl, dass für die Armen gesorgt ist. Das macht sie zum Teil des Problems. Denn sie beruhigen eine Gesellschaft, die sich eigentlich empören müsste.
Haben Sie Informationen zu diesem Thema? Oder zu anderen Vorgängen in Politik und Wirtschaft, von denen die Öffentlichkeit erfahren sollte? Wir sind dankbar für jeden Hinweis. Dokumente, Daten oder Fotos können Sie hier deponieren. Die Wahrung Ihrer Anonymität hat für uns dabei höchste Priorität.
Das politische Ziel der Tafeln kann deshalb nur ihre eigene Abschaffung sein. Also ist es richtig, dass der Dachverband der Tafeln jetzt einen Corona-Rettungsschirm für die Armen fordert: 100 Euro im Monat extra, für die Dauer der Pandemie. Es ist eh eine moderate Forderung im Vergleich zur Notlage, in der sich die Leute befinden.
Arme Menschen haben überdurchschnittlich häufig Vorerkrankungen, sie haben oft ein schwächeres Immunsystem. Arme Familien leben in Wohnungen, in denen Quarantäne unmöglich ist. Sie können es sich nicht leisten, jeden Tag eine FFP2-Maske für fünf Euro zu kaufen, sie können sich eigentlich überhaupt keine Masken kaufen, denn für rezeptfreie medizinische Erzeugnisse stehen ihnen im Monat genau 2,50 Euro zu. Durch die Pandemie trauen sich viele nicht mehr zu den Tafeln, gleichzeitig fallen andere Strukturen und soziale Kontakte ebenfalls weg.
Niemand interessiert sich dafür
Das Virus bedroht arme Menschen also besonders. Und während der Rest der Bevölkerung Kurzarbeitergeld bekommt oder Steuererleichterungen fürs Homeoffice, sind die Armen seit Beginn der Pandemie kaum weiter besprochen worden. Kürzlich wurde sogar der Hartz-IV-Satz im Bundestag diskutiert, es gab einen mickrigen Inflationsausgleich, niemand interessierte sich dafür.

Es ist ja üblich in Deutschen Landen …wenn jemand den Finger in eine klaffende Wundelegt…wird der/die diffamiert und mit Schutz überschüttet bis er/sie aufgibt.

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

…und mit Schmutz überschüttet… !!!

Waldtürenöffner
Waldtürenöffner
3 Jahre zuvor

Die Wortmarke, ein einziger krimineller Schlägertrupp. Wie der Herre so das Gescherre.

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Was für eine beschissene Truppe die sich da an den Leuten austobt. Ekelhaft.
Die brauchen sich nicht wundern dass sie immer mehr verhasst sind.

Alexander Berg
3 Jahre zuvor
shirin sahin
shirin sahin
3 Jahre zuvor

So eine Hurenbrut die Drecksbullen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!