Refugees willcome in USA

Mit der Wahl von JOE BIDEN tauchen wieder Migrantencaravanen auf. Pünktlich zur Amtseinführung klopfen bereits die ersten tausend Honduraner an die Tür der USA.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) via Markmobil vom 17.01.2021

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Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Wenn Biden die alle rein lässt werden noch mehr kommen. So kann man ein Land auch zugrunderichten.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Hier läuft das Pilotprojekt schon seit 2015 !

shirin sahin
shirin sahin
3 Jahre zuvor
Reply to  birgit

Leider nicht ganz richtig, seit 2006!

Alexander Berg
3 Jahre zuvor

welcome

Annette
Annette
3 Jahre zuvor

Bald sind die USA für Migranten aus der BRD noch interessanter.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor
Reply to  Annette

Na hoffentlich !

Aber Potus wird einen Strich durch die Rechnung machen, leider.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
3 Jahre zuvor

Die USA sind fast ein ganzer Kontinent. Zehntausend Menschen verlaufen sich da leicht. Nicht so bei uns. Man vergleiche mal die Quadratkilometer US zu D und die Bevölkerungsdichte beider Länder. – Aber es wird nicht bei den Leutchen aus Honduras bleiben. Die Mexikaner stehen auch schon in den Startlöchern und andere Südamerikaner ziehen sicher bald nach. Sobald Biden die Grenze öffnen lässt, heißt es: Auf die Plätze, fertig, los!
Welche Vorstellungen machen sich die Migranten eigentlich? So viele Teller- und Autowäscher, Drogendealer, Hausmädchen und Putzfrauen können die Amis gar nicht beschäftigen. Die Honduraner, Guatemalteken, Mexikaner und Sonstigen werden arbeits- und obdachlos die Städte bevölkern und schließlich an oder mit Corona verhungern.

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor

Drogendealer wohl eher …gehören doch zum Way of Life…

gerhard
gerhard
3 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

zum Kommentar von R.Pauly