Asylwerber bei Gruppensex mit Mädchen erwischt – In altem Gasthaus

Babysitter_468x60bklein

In diesem stillgelegten Gasthaus soll es zu dem Vorfall gekommen sein. (Bild: Philipp Neuner)
In diesem stillgelegten Gasthaus soll es zu dem Vorfall gekommen sein.
Foto: Philipp Neuner

21.06.2016, 09:27

Besatzungsrecht-Amazon


Der Vorfall ist mittlerweile Dorfgespräch im Tiroler Scharnitz im Bezirk Innsbruck-Land und darüber hinaus: Drei Asylwerber sollen Gruppensex mit drei minderjährigen Mädchen gehabt haben. Ort des Geschehens: ein Liebesnest in einem stillgelegten Gasthaus. Ein Hausbesorger, der sie ertappte, musste sich mit Pfefferspray wehren. Die Polizei ermittelt.

Dass in dem stillgelegten Gasthaus Traube etwas faul ist, das ahnten in Scharnitz einige Einheimische. Also nahmen sie Kontakt zum Eigentümer – der örtlichen Raiffeisenbank – auf und damit war es nur noch eine Frage der Zeit, bis die ganze Sache aufflog. „Ich ging zum Gasthaus und entdeckte ein angelehntes Fenster“, berichtet Hausbesorger Christian N. (Name der Redaktion bekannt).


„Beim Nachschauen in einem der Zimmer entdeckte ich dann drei Pärchen beim Sex. Ein etwas größerer Mann, der den Aufpasser spielte, ging sofort auf mich los. Ich setzte mich mit Pfefferspray zur Wehr. Der Mann flüchtete, die Mädchen schrien, auch ihre Partner suchten das Weite“, schildert N. die dramatischen Momente in dem verlassenen Gasthaus. „Ich habe dann das im Zimmer verstreute Gewand im Treppenhaus nach unten geworfen und bin in den nächsten Stock hinauf. Als ich zurückkam, waren auch die Mädchen geflüchtet.“

Mädchen sollen nicht älter als 14 Jahre sein

Das große Problem an der Sache: Die einheimischen Mädchen sind mehreren Quellen zufolge 13 bis 14 Jahre alt, ihre „Freunde“ aber laut dem Augenzeugenbericht wesentlich älter. Damit wäre der Tatbestand des sexuellen Missbrauchs Unmündiger erfüllt. Die Polizeiinspektion Seefeld hat die Ermittlungen aufgenommen und auch bereits Bericht an die Landespolizeidirektion erstattet.

Die Erhebungen gestalten sich schwierig: Im Flüchtlingsheim in Scharnitz, in dem sich die mutmaßlichen Verdächtigen aufhalten, leben rund 30 Personen. Hier stoße man auf eine „Mauer des Schweigens“. Hausbesorger N. ist froh, Pfefferspray mitgehabt zu haben: „Ich hätte gegen die jungen Männer keine Chance gehabt.“ Er schätzt ihr Alter auf über 20 Jahre.

Quelle: krone.at vom 21.06.2016

Dieser Beitrag wurde unter Aktuell, Geschichte, Kultur, Nachrichten, Politik, Soziales, StaSeVe Aktuell, Völkerrecht, Wirtschaft, Wissenschaft abgelegt und mit , , , , , , , , , , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
0 0 votes
Article Rating
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
5 Comments
Oldest
Newest Most Voted
Inline Feedbacks
View all comments
birgit siegert
birgit siegert
7 Jahre zuvor

Diese sogenannten Asylbewerber sollten sofort Deutschland verlassen,so was braucht keiner,wen haben wir das alles zu verdanken.Nur Ermittlungen reicht nicht sofort weg mit denen

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Aber bitte zuerst kastrieren.

Birgit
7 Jahre zuvor

Sehr gute Lösung ! Endlich spricht es mal jemand aus ! Habt ihr Euch diese häßlichen, schwarzen Schlauchbootsitzer mal richtig angeschaut ? Pfui Teufel !

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Mich dauern jetzt schon unsere jungen Mädchen und Frauen die von diesen Urwaldaffen vergewaltigt werden. Aber lt. Fr. Merkel müssen wir das aushalten. Ich könnte nur noch kotzen.

Birgit
7 Jahre zuvor

Es ist zu vermuten, die sitzen bei uns in den Parks und warten auf die Affenfütterung. Den Dorfbaum haben die ja in Afrika gelassen, der passte nicht ins Schlauchboot. Und wenn Du unbedingt kotzen willst, dann bitte vor Muttis Tür. Als letzte Rache Erichs !