USA: Erste Hinrichtung in Oklahoma nach De-facto-Moratorium infolger qualvoller Todeskämpfe

Ein Hinrichtungsraum in Florence im US-Bundesstaate Arizona. (dpa / AFP / Mike Fiala)
Ein Hinrichtungsraum in den USA. (dpa / AFP / Mike Fiala)

Der US-Bundesstaat Oklahoma hat sein Hinrichtungs-Moratorium beendet.

In einem Gefängnis in McAlester wurde ein wegen Mordes verurteilter 60-Jähriger per Giftspritze getötet. Oklahoma hatte in früheren Jahren zahlreiche Todesurteile vollstreckt. 2015 wurden die Hinrichtungen wegen Fehlern bei den Injektionen und wegen des Einsatzes falscher Präparate ausgesetzt. Auslöser waren Fälle wie der qualvolle Tod eines Mannes gewesen, der erst nach 43 Minuten gestorben war.

Quelle: Deutschlandfunk vom 29.10.2021

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Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Töten ist inhuman.

Weswegen keine schmerzfreie Variante? „Gaskammer“ und Heliumgas langsam einleiten.

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Andere Methode nehmen dass es schneller geht. Mörder gehören hingerichtet.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Ich bin gegen jegliche Anwendung der Todesstrafe. Erschießen wäre humaner, wenn man denn einen guten Schützen auftreiben kann.