Laut Medienberichten über Engpässe bei einzelnen Nahrungsmitteln (wie Sonnenblumenöl und Mehl), die angeblich auf den Krieg in der Ukraine zurückzuführen seien, ist es in Deutschland in den vergangen Tagen vermehrt zu Hamsterkäufen gekommen. In diesem Zusammenhang warnte der Bundesverband des Deutschen Lebensmittelhandels (BVLH) nun dringend davor, Lebensmittel in unüblichen Mengen einzukaufen.
Vielmehr sollen sich die Kunden „– wie bereits zu Beginn der Corona-Krise – untereinander solidarisch verhalten und Produkte nur in haushaltsüblichen Mengen einkaufen“, sagte BVLH-Sprecher Christian Böttcher dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) und betonte, dass dem Handelsverband bis dato keine Informationen über eine flächendeckende Unterversorgung mit Sonnenblumenöl im deutschen Einzelhandel vorlägen.
Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 26.03.2022
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Die Leute lassen sich von denen das hamstern nicht verbieten. Da ist sich jeder selbst der nächste.
Das Müsli im Bild will keine? Die Proteine darin kommen doch von Heuschrecken und Küchenschaben.
Alle beschweren sich über Hamsterkäufe und dann ist nichts mehr da. Wenn ich Hamster brauchen, gehe ich zum Zoofachhändler.
Wenn das mit der Preisentwicklung so weiter geht frage ich mich, wer soll das bezahlen ?
Das Hühnerfutter ist auch um 30% teurer geworden. Werde die Tiere wohl abschaffen und mir nur noch 3 Exemplare für Eigenbedarf halten. Die Nachbarn sind nicht begeistert, sind sie doch an ihre frischen Eier, von den frei laufenden Gartenhühnern, gewöhnt.
Du brauchst vier Hühner und einen Hahn, sonst wird das nichts.
War schon Krötenwanderung? Hier nicht, kommt bestimmt nächste Woche mit der Nässe.