Finnischer Zoll gibt russische Kunstwerke wieder frei

2 Monate an russischer Grenze blockiert | Polarjournal

Grenzübergang Vaalimaa

Nach mehreren Tagen Zwangsaufenthalt an der finnischen Grenze sind wertvolle Kunstwerke russischer Museen nach Russland zurückgekehrt. Drei Lastwagen mit Bildern seien wieder auf russischem Gebiet und unterwegs nach St. Petersburg und Moskau, teilte das russische Kulturministerium am Samstag mit.

Die meisten Kunstwerke waren als Leihgaben in zwei Ausstellungen in Mailand und Udine in Italien gezeigt worden, weitere Bilder kehrten von einer Ausstellung in Japan zurück. Sie stammen den Angaben nach aus der Eremitage in St. Petersburg, der Tretjakow-Galerie und dem Puschkin-Museum in Moskau und anderen Museen.

Beim Rücktransport hatte der finnische Zoll die Bilder am vergangenen Wochenende am Grenzübergang Vaalimaa östlich von Helsinki festgehalten. Es sollte überprüft werden, ob sie unter die Sanktionen der EU fallen. Die EU-Kommission habe aber mitgeteilt, dass die Bilder zurückgegeben werden können, schrieb Kulturministerin Olga Ljubimowa am Freitag auf Telegram.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 10.04.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Die Bilder gehen die EU einen Scheissdreck an.

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor

Wär ja noch schöner gewesen. Derartige Kunstwerke gehören allen Menschen zur Ansicht und Bewunderung gleichermaßen, egal, wo sie aufbewahrt werden. Doch was russisch ist, muss russisch bleiben, auch wenn manche Frevler das gerne anders sehen möchten.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Es gibt halt Deppen die sich an allem aufhängen. Wollen päpstlicher sein als der Papst.