Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 18.04.2022 (Textausgabe)

Russisch-orthodoxe Kirche in Paris ausgebrannt

In Paris ist gestern eine russisch-orthodoxe Kirche ausgebrannt. Das Innere der kleinen Holzkirche Saint-Seraphin-de-Sarov im 15. Bezirk der französischen Hauptstadt wurde nach Angaben der Feuerwehr vollständig durch das Feuer zerstört, verletzt wurde aber niemand. Die Brandursache ist noch unklar, die Polizei ging nach ersten Ermittlungen aber nicht von Brandstiftung aus. Nach Polizeiangaben hatten Gläubige in der Kirche Kerzen angezündet.

„Ich spreche den Gläubigen der orthodoxen Kirche Saint-Seraphin-de-Sarov meine uneingeschränkte Solidarität aus“, erklärte der französische Innenminister Gerald Darmanin auf dem Kurznachrichtendienst Twitter.

Seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine am 24. Februar hat es in Frankreich mehrere Fälle von Vandalismus an Orten gegeben, die mit Russland in Verbindung stehen.

Quelle: ORF


Deutsche Linkspartei: Vorwürfe sexueller Übergriffe

Nach dem Bekanntwerden von Vorwürfen sexueller Übergriffe bei der Linken im deutschen Bundesland Hessen haben sich an die mit der Partei verbundene Linksjugend Solid zahlreiche weitere mutmaßlich Betroffene gewendet. Solid-Bundessprecherin Sarah Dubiel sprach gestern auf Anfrage von mehr als 20 weiteren Betroffenen aus mehreren Landesverbänden. Über weitere mutmaßliche Fälle hatte zuvor der „Spiegel“ (Onlineausgabe) berichtet.

„Der Spiegel“ hatte zuvor mutmaßliche Fälle von sexualisierter Gewalt in der hessischen Linkspartei öffentlich gemacht. Es gebe verschiedene Dokumente mit Hinweisen auf „mutmaßliche Grenzüberschreitungen, Machtmissbrauch und eine toxische Machokultur“, schrieb das Nachrichtenmagazin nach Gesprächen mit zehn Frauen und Männern.

Die hessische Linkspartei will als weiteren Schritt zur Aufarbeitung von Vorwürfen sexueller Übergriffe „neutrale“ Vertrauensleute finden, wie sie erklärte. Das komme zu spät und sei nur präventiv, kritisierte Dubiel: „An den aktuellen Fällen wird sich dadurch nichts ändern.“

Quelle: ORF


Weiterer US-Bürger in Ukraine erschossen – Russland veröffentlicht Liste fremder Kämpfer

Gestern Nacht veröffentlichte die russische Armee ein weiteres Foto eines amerikanischen Kämpfers, der im Ukraine-Konflikt gefallen sein soll. Es handelt sich um den 35-jährigen Cesar Quintana aus Kalifornien. Hunderte fremde Kämpfer sollen in Mariupol eingeschlossen sein – ihre Optionen sind Kapitulation oder Tod, wobei Asow-Soldaten jeden Kämpfer der eigenen Seite erschießen, der aufgeben will. Russland veröffentlichte Zahlen: 6.824 fremde Söldner hätten für die Ukraine gekämpft, 4.877 wären noch aktiv.

Erst am Freitag berichteten wir über den Fall eines US-Bürgers, der in der Ukraine als ausländischer Kämpfer gefangengenommen oder getötet wurde: Angeblich US-Agent in der Ukraine festgenommen oder getötet – USA dementieren. (https://report24.news/angeblich-us-agent-in-der-ukraine-festgenommen-oder-getoetet-usa-dementieren/) Die Lage für die verbliebenen Einheiten der Ukrainischen Armee wird zunehmend aussichtsloser. Darüber berichten die westlichen Medien nicht, welche den Krieg in der Ukraine als eine Art Disneyland-Freiheitskampf verklären. Dabei ist jeder Tod sinnlos und vermeidbar.

Russland hat der ukrainischen Führung in Kiew ein Ultimatum hinsichtlich der Situation in der belagerten Hafenstadt Mariupol, Zentrum der nationalsozialistischen Asow-Einheiten gestellt. Diese sind seit Wochen am Gebiet des Stahlwerkes Azovstal eingeschlossen, haben weder Nahrung noch sonstigen Nachschub. Einzelne Soldaten, welche die Flucht aus dem Kessel geschafft und sich ergeben haben, sind bis auf die Knochen abgemagert.

Angeblich hat Kiew angeordnet, „wie Männer zu sterben“
Die russische Seite behauptet, man habe hunderte Funksprüche abgefangen, nach denen die Eingeschlossenen ihre Führung in Kiew anflehen, eine Lösung am Verhandlungstisch zu finden oder kapitulieren zu dürfen. Angeblich – dies ist natürlich nicht von außen überprüfbar – würden die Anweisungen dahingehend lauten, dass man „wie Männer“ in den Tod gehen soll. Wer sich ergibt wäre zu erschießen – außerdem wurden Exekutionen unter Kriegsrecht auch für Überlebende angekündigt. Es mag russische Propaganda sein – oder die Wahrheit. Einer der Eingeschlossenen hatte offenbar die Möglichkeit über soziale Medien mit der Außenwelt zu kommunizieren – ein Britischer Söldner namens Aiden Eslin.

Selenkyj könnte den Krieg stoppen – aber er hat wohl andere Pläne
Auch wenn es manche durch die Massenmedien verhetzte Mitbürger nicht verstehen, weshalb es Journalisten gibt, die sich auch für die russische Seite der Ereignisse interessieren, sollte gerade diesen gesagt werden: Krieg ist schrecklich und generell abzulehnen, immer und überall. Jedes im Krieg verlorene Menschenleben ist ein sinnloser Tod. Wer Krieg befürwortet ist kein guter Mensch – das bezieht auch all jene ein, welche als vermeintliche „Gutmenschen“ für die ukrainische Seite jubeln. Der im Westen umjubelte Präsident Selenskyj hätte es in der Hand, die Kampfhandlungen durch einen Friedensvertrag jederzeit zu stoppen. Doch er zieht es vor, seinen Hintermännern wie George Soros zu dienen, der sein 500 Milliarden-Investment in die Ukraine dahinschwinden sieht. (George Soros Interventionen in der Ukraine: 500 Milliarden Investments in Gefahr (https://report24.news/george-soros-interventionen-in-der-ukraine-500-milliarden-investments-in-gefahr/)).

Quelle: ALLES_KOMMT_ANS_LICHT auf Telegram


Auch das US-Verteidigungsministerium (vermutlicher Sponsor von Twitter) mischt sich jetzt in den Twitter-Kauf ein

‼️ Der Sumpf schreitet ein?
DOJ und SEC leiten „gemeinsame Untersuchung“ gegen Elon Musk ein, der eine „feindliche Übernahme“ von Twitter anstrebt: Berichte

Elon Musk schreckt vor keiner Herausforderung zurück. Das beweist er einmal mehr mit seinem Versuch, Twitter komplett zu kaufen, um die Redefreiheit im Internet wiederherzustellen. Sein mutiger Schritt hat jedoch das Establishment dazu veranlasst, ihm eine Zielscheibe auf den Rücken zu setzen. Seit dieser Woche haben sowohl Bidens Justizministerium (DOJ) als auch die Börsenaufsicht (SEC) Berichten zufolge neue Ermittlungen gegen den milliardenschweren Tesla-Gründer eingeleitet.

‼️ Seltsames Timing. ‼️

Anfang dieser Woche hatte Charlie Gasparino, leitender Korrespondent bei Fox Business, in der Sendung Cavuto: Coast to Coast“ berichtet, dass Bidens Alphabetisierungsbehörden Musk ins Visier genommen haben. Der langjährige Rechtsexperte erklärte, dass im Moment unklar sei, was Musk getan habe, das die Untersuchungen der Bundesbehörden rechtfertige, aber die Twitter-Übernahme habe wahrscheinlich viel damit zu tun.

Gasparino wies darauf hin, dass Musk „in ein behördliches Wespennest gestochen hat“ und die SEC jedes kleine Detail seiner jüngsten Aktiengeschäfte unter die Lupe nimmt, um ihn wegen irgendeiner kleinen Formalität zu erwischen.

Kommentar von Gasparino:
„Sowohl das DOJ als auch die SEC nehmen diese ganze Angelegenheit genau unter die Lupe. Wir haben das von Anwälten erfahren… Sie überwachen und prüfen diese ganze Angelegenheit ganz genau – ob er die richtigen Formulare eingereicht hat, ob es hier einen Fall von Aktienmanipulation gibt, ob er öffentliche Erklärungen abgibt, die er wahrscheinlich nicht abgeben sollte… Was wir wissen, ist, dass er in ein behördliches Wespennest gestochen hat. DOJ, SEC, ich erfahre das von Anwälten, die mit ihnen zu tun haben.“

Big Tech, die alten Medien, die Politiker im DC-Sumpf und die Eliten haben Musks Kreuzzug entschieden verurteilt, weil der Erfolg ihrer radikalen antiamerikanischen Agenda vollständig darauf beruht, dass Wahrheiten, die den anerkannten Narrativen widersprechen, unterdrückt werden. Twitter selbst setzt sogar seine eigenen finanziellen Aussichten aufs Spiel und verrät seine Aktionäre in einem verzweifelten Versuch, das feindliche Übernahmeangebot abzuwehren. Kapitalisten lehnen keine kostenlosen 10 Milliarden Dollar ab, die Musk über dem Marktwert von Twitter angeboten hat – radikale Ideologen, die die Gedanken der Menschen im Interesse ihrer dystopischen Agenda kontrollieren wollen, schon.

Ohne die Möglichkeit der Massenzensur abweichender Gedanken, die Twitter im Übermaß bietet, hätte die Propaganda nicht die gleiche Wirkung. Die aus dem Ruder gelaufene Verurteilung der Meinungsfreiheit durch die Medienelite hat genau gezeigt, wie radikal sie wirklich ist.

Ganzer Artikel unter:
🔴 Zum Artikel von The Gateway Pundit (https://www.thegatewaypundit.com/2022/04/swamp-steps-doj-sec-launch-joint-investigation-targeting-elon-musk-attempts-hostile-takeover-twitter-reports/)(Original)
🔴 Zum Artikel von The Gateway Pundit (https://www-thegatewaypundit-com.translate.goog/2022/04/swamp-steps-doj-sec-launch-joint-investigation-targeting-elon-musk-attempts-hostile-takeover-twitter-reports/?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de)(deutsch übersetzt)

Quelle: ALLES_KOMMT_ANS_LICHT auf Telegram


Ultimatum für die in Asowstal blockierten Nazi-Kämpfer ist abgelaufen

Um 13:00 Uhr Moskauer Zeit am 17.04.2022 (12:00 Uhr Berliner Zeit) lief das Ultimatum für die bei Asowstal blockierten Kämpfer für die Ukraine ab. Das russische Militär sperrte humanitäre Korridore, durch die ukrainische Nationalisten aus der Umzingelung von 06:00 bis 13:00 Uhr Moskauer Zeit (von 05:00 bis 12:00 Uhr Berliner Zeit) fliehen konnten.

In der Nähe von Asowstal aufgenommenes Filmmaterial ist bereits im Internet aufgetaucht – die russische Luftwaffe hat mit Angriffen auf die Anlage begonnen.

Ukraine meldet weitere Angriffe auf Mariupol

Der ukrainische Generalstab berichtete von russischen Raketen- und Bombenangriffen auf das belagerte Mariupol. Dabei kämen auch Überschallbomber vom Typ Tu-22M3 zum Einsatz. Regierungschef Denys Schmyhal sagte dem US-Sender ABC, die Stadt sei nicht gefallen. Die ukrainischen Soldaten würden in Mariupol „bis zum Ende kämpfen“. Außenminister Dmytro Kuleba berichtete im US-Sender CBS, die eigenen Truppen seien „im Grunde eingekreist“ von russischen Truppen, die Mariupol dem Erdboden gleichmachen wollten. Wörtlich sagte Kuleba: „Die Stadt existiert nicht mehr.“ Russland hatte den verbliebenen ukrainischen Truppen in Mariupol zuvor mit Vernichtung gedroht. Ein Ultimatum, die Waffen bis zum Sonntagmittag niederzulegen und sich zu ergeben, ließen die Ukrainer verstreichen.

Mariupols Polizeichef: Auch viele Zivilisten in Stahlwerk

Mehrere Tausend ukrainische Verteidiger Mariupols sollen sich in dem riesigen Stahlwerk Asowstal verschanzt haben. Auch zahlreiche Zivilisten befinden sich nach Angaben örtlicher Behörden auf dem umkämpften Gelände des Werks, zu dem auch unterirdische Anlagen gehören. Die Menschen hätten sich dort vor Beschuss während der wochenlangem Belagerung der Stadt durch das russische Militär versteckt, sagte der Chef der Streifenpolizei von Mariupol, Michajlo Werschinin, dem Lokalfernsehen. „Sie trauen den Russen nicht. Sie sehen, was in der Stadt vor sich geht, und bleiben deswegen auf dem Werksgelände.“ Die Angaben konnten nicht unabhängig überprüft werden. Große Teile von Mariupol befinden sich inzwischen unter Kontrolle des russischen Militärs. In Mariupol hielten sich noch rund 100.000 Einwohner auf, sagte Werschinin. Die russischen Truppen ließen sie für Essen Trümmer räumen sowie Leichen bergen und in Massengräbern beerdigen, behauptete er. Mariupol hatte vor dem Krieg rund 400.000 Einwohner. Nach der langen Belagerung und dem Dauerbeschuss werden Tausende Tote unter den Zivilisten befürchtet.
ASOVSTAHL UND SEINE UNTERIRDISCHE STADT (6 Etagen tief)

DNR-Kräfte und die russische Armee kämpfen derzeit gegen ukrainische Neonazis in der Azovstal-Anlage in Mariupol.

Auf dem Gelände des Werks befinden sich mehrere tausend Angehörige der Nazibataillone. Die Nazis werden von DNR-Soldaten und tschetschenischen Spezialkräften ausgeräuchert. Es geht langsam voran – die Anlage ist riesig.

❗️“Azovstal“ ist eine große Anlage mit einer Fläche von 11 Quadratkilometern. Auf dem Gelände befinden sich etwa 80 Gebäude und dutzende von Kilometern an unterirdischen Tunneln und technischen Gängen.

Die Tunnellänge unter der größten Werkstatt beträgt 24 Kilometer. Die Kämpfer haben in den Tunneln kleine Hauptquartiere und Schießstände eingerichtet. Die Nazis bewegen sich auch in Azovstal selbst und wechseln ständig ihre Positionen. Ein Teil der Tunnel führt über Azovstal hinaus – zum Werk Illich. Jetzt ist das russische Militär dabei, die Neonazis methodisch zu liquidieren.

@uranews

Quelle: Neues aus Russland

Kriegskarte und die Lage an den Fronten am Abend des 17. April 2022

Den Nazis des (in der Russischen Föderation verbotenen) Asow-Regiments wurde erneut angeboten, sich zu ergeben, da ihre Lage im umzingelten Asowstal hoffnungslos ist. Wie das russische Militär jedoch aus abgehörten Funksprüchen erfuhr, wurde den Kämpfern von Kiew aus befohlen, jeden zu erschießen, der die Waffen niederlegen wollte. Derzeit befinden sich etwa 400 ausländische Söldner auf dem Gelände der Fabrik, fast alle von ihnen sind Bürger europäischer Staaten und Kanadas.

Ostfront.
Die Umgruppierung der russischen Kräfte in Richtung Charkiw geht weiter. Die Front bleibt praktisch unverändert, mit Ausnahme von Mariupol, wo die systematischen „Aufräumarbeiten“ fortgesetzt werden. Die Besatzungen ausländischer Schiffe, die von ukrainischen Nationalisten blockiert worden waren, wurden vollständig aus dem Hafen evakuiert. Die Kämpfe in der an Azovstal angrenzenden Industriezone gehen weiter. Die russische Armee führt weiterhin regelmäßig Angriffe auf die Befestigungsanlagen des Werks durch. Auch in der Nähe von Isjum und Sewerodonezk gehen die schweren Kämpfe weiter, und russischeTruppen stürmen Popasna. Die Artillerieduelle und der Beschuss von Stellungen der ukrainischen Streitkräfte durch MLRS gehen unvermindert weiter.

Bis heute hat die Armee der DVR ein Gebiet befreit, in dem etwa 800.000 Menschen leben. Ein großer Teil der Republik, in der etwa 1,5 Millionen Menschen leben, steht weiterhin unter der Kontrolle der ukrainischen Armee. Die Situation in den LNR ist etwas einfacher: Die Armee muss das von rund 300.000 Menschen bewohnte Gebiet zurückerobern.

Südfront.
Die Situation dort ist unverändert. In den Regionen Mykolajiw und Cherson kommt es regelmäßig zu lokalen Zusammenstößen zwischen der russischen Armee und der AFU. Abgesehen von gelegentlichem Artilleriebeschuss und Angriffen der russischen Luftwaffe gibt es keine besonderen militärischen Aktivitäten. Die ukrainischen Medien verbreiten aktiv die Idee eines Gegenangriffs. Offenbar wollen die ukrainischen Streitkräfte versuchen, mit Beginn des guten Wetters zuzuschlagen. Die aktive Arbeit der russischen Luftwaffe, die regelmäßig Angriffe in der Südukraine durchführt, lässt jedoch Zweifel am Erfolg der von den ukrainischen Streitkräften gepriesenen „Gegenoffensive“ aufkommen.

Der derzeitige Stand der Dinge an den Fronten deutet auf den baldigen Beginn einer neuen Phase der Sonderoperation hin. Die aktiven Operationen werden fast sofort beginnen, nachdem die russischen Streitkräfte das gesamte Asowstal-Werk besetzt und die Widerstandsnester der AFU in Mariupol beseitigt haben.

Interessant:
Das russische Verteidigungsministerium hat Statistiken über ausländische Söldner in der Ukraine erstellt. Insgesamt hat das Kiewer Regime 6.824 ausländische Söldner aus 63 Ländern in die Ukraine geholt. Spitzenreiter“ unter den Lieferländern war Polen, das 1.717 „Glücksritter“ entsandte. Außerdem kamen je 1.500 Söldner aus den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada und Rumänien und weitere 300 aus dem Vereinigten Königreich und Georgien.

Während der Kämpfe tötete die russische Armee 1.035 ausländische Söldner, während 912 sich weigerten, an den Kämpfen teilzunehmen und aus der Ukraine flohen.

Eine weitere interessante Nachricht ist, dass die endgültige Zahl der Marineinfanteristen der 36. AFU-Brigade, die ihre Waffen niedergelegt haben, bekannt geworden ist – nach Angaben des Militärkorrespondenten Rudenko haben sich etwas mehr als 1.300 Kämpfer ergeben und wurden in den sicheren Tod geschickt, um die hohen Offiziere zu retten. Bei der Erstürmung des Illich-Werks wurden nach Angaben der DNR-Spezialkräfte der Kommandeur der 36. Brigade, Wladimir Baranjuk, sowie bis zu 50 Soldaten, darunter fünf hochrangige Offiziere der Brigadeleitung, liquidiert. Weitere 42 Soldaten kapitulierten.

Quelle: ALLES_KOMMT_ANS_LICHT


Hashtags und Überschriften:

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 18.04.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Was ist das für ein Gesockse das die eigenen Leute erschiesst weil sie flüchten wollen.
Einfach nur ekelhaft.
Der Befehl aus Kiev wie ein Mann zu sterben ist eine bodenlose Frechheit von Selenkyi.

birgit
birgit
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

Die NAZIS verstecken sich hinter Zivilisten, SIE haben die Menschen als Geiseln genommen ! Darüber wird hier nicht berichtet !
Deshalb dauert die Befreiung so lange, die Russen wollen so viel wie möglich Menschenleben retten. Ansonsten wäre die SACHE längst erledigt !