Kassel: Vergewaltiger aus Nigeria (18) nach Bevölkerungshinweisen gefasst

Am frühen Samstagmorgen war eine junge Frau (28) nach einem Abend auf der Kneipenmeile unterwegs nach Hause, als sie auf der Frankfurter Straße von einem ihr unbekannten Mann afrikanischen Ursprungs vergewaltigt wurde. Kurz nach den folgenden Medienberichten meldeten sich zahlreiche Zeugen, deren Aussagen letztendlich zu einem 18-jährigen Asylbewerber aus Nigeria führten.

Blick in einen Saal des Landgerichts in Kassel. Foto: Uwe Zucchi/dpa

Wie Polizeisprecher Torsten Werner schilderte, wurde die Frau gegen 4 Uhr morgens nahe der Heinrich-Heine-Straße völlig aufgelöst von Jugendlichen angetroffen. Als sie ihnen erklärte, dass sie gerade vergewaltigt wurde, riefen diese die Polizei.

Der Täter wurde als etwa 25 Jahre alt, 1,70 Meter groß und von schwarzer Hautfarbe beschrieben, berichtete die „Hessische/Niedersächsische Allgemeine“ (HNA).

Zeugenhinweise führten zum Täter
Bereits kurz nach den Pressemeldungen über die Tat standen die Telefone der Polizei nicht mehr still, berichtete die „HNA“ den Fall begleitend. Auch sollen kurz nach der Tat bereits Fotos des Mannes auf Facebook kursiert sein, was Anrufer der Polizei berichteten.

„Der entscheidende Hinweis über den Aufenthalt des Mannes erreichte die Polizei dann am Mittwoch gegen 20 Uhr. Gleich zwei Zeugen hätten nahezu zeitgleich angerufen und berichtet, den Gesuchten in der Goethe-Anlage (Vorderer Westen) gesehen zu haben“, berichtete das Blatt.

Der 18-jährige junge Mann aus Nigeria wohnte in einer Asyl-Einrichtung im Landkreis Kassel und wurde kurze Zeit später verhaftet und nach Rücksprache mit dem Haftrichter in Untersuchungshaft genommen.

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Vergewaltigt und auf der Flucht verfolgt

Wie die Frau den Beamten mitteilte, habe sie der spätere Täter bereits Stunden vor der Tat vor einer Kneipe in der Friedrich-Ebert-Straße angesprochen und seinen Namen mit Samuel angegeben. Als sie sich dann von einem Club aus auf den Heimweg machte, fing der Mann sie ab und bot ihr an, sie zu begleiten und ihr die Handtasche zu tragen. Sie lehnte ab, der Mann folgte ihr jedoch weiter.

Im Bereich der Karthäuser Straße zerrte er sie schließlich an den Haaren in einen Hauseingang und verging sich an ihr. Sie konnte sich losreißen und flüchtete in Richtung Fünffensterstraße, wo sie Passanten bat, ihr zu helfen. Diese stellten sich dem Verfolger in den Weg. Später wurde die Flüchtende wieder von dem Täter eingeholt. Nach kurzem Gerangel gelang ihr wieder die Flucht. Schließlich traf sie auf die Jugendlichen, welche die Polizei alarmierten. (sm)


Quelle: Epoch Times vom 03.08.2016 (Überschrift ergänzt staseve)
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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Diese Dreckskerle sofort kastrieren und aus dem Land werfen.

Baufutzi
Baufutzi
7 Jahre zuvor

Ich habe Iranische Baustellenkolegen,die auch nur noch den Kopf schütteln und mich fragen:“Warum lasst ihr Europäer,speziel ihr Deutschen,euch diesen Terror gefallen?“ Was soll ich da antworten? 🙁