Boykottaufrufe gegen Twitter: Globalisten und linke NGO’s laufen Sturm gegen Musk

Das Imperium wütet zurück – gegen Musk (Symbolbild: Pixabay)

Die Übernahme von Twitter durch Elon Musk und dessen erklärte Absicht, die Meinungsfreiheit auf der Plattform wieder herzustellen, hat bei den linken Eliten des globalistischen Milieus, bei den „puppenspielenden“ NGOs und Milliardärs-„Philanthropen”, die ihr Alterswerk in der Errichtung einer totalitären planetaren Neuordnung sehen,  anscheinend Schockwellen ausgelöst, wie es sie seit dem Brexit und der Wahl Donald Trumps 2016 nicht mehr gab. Dies gilt nicht nur für den deutschen Sumpf aus öffentlich-rechtlichem Rundfunk und anderen Mainstream-Medien, die teils verdeckt, teils offen längst am Tropf der supranationalen Geldgeber hängen, sondern weltweit.

Also gilt es, im massenmedialen Infokrieg eine neue Framing- und Desinformationskampagne gegen Musk loszutreten, in dem dessen Absichten maximaldiskreditiert werden (und ihm paradox genau das unterstellt werden soll, was eigentlich auch den „Masters of the Universe“ des Great Reset zutrifft), und ihn zu boykottieren. Gesagt, getan: In einem offenen Brief, der von 26 aktivistischen Organisationen und einschlägigen NGOs unterzeichnet wurde, wird nun behauptet, Musk würde „unser Informations-Ökosystem weiter vergiften“. Er sei „eine direkte Bedrohung der öffentlichen Sicherheit.“ Deshalb sollten alle Firmen und Unternehmen unbedingt überdenken, ob sie weiter auf Twitter werben wollten. Wenn ja, würden sie riskieren, mit einer Plattform assoziiert zu werden, die „Hass, Extremismus, Desinformation zu Gesundheitsthemen und Verschwörungstheorien“ verbreite, und das noch zu einem Zeitpunkt, „wo das Vertrauen und die Nachrichtenmedien bereits auf einem Allzeit-Tief sei.

Woke Meute

Die beißende Ironie dieser Sätze liegt insbesondere darin, dass Twitter bislang ja als Heimstatt einer linksgrünen Blase galt, wo jegliche konservative Gegenmeinungen entweder per Shitstorm einer woken Meute, quasi instantan, niedergebrüllt werden – oder, bei höheren Reichweiten, Sperren oder gar Accountlöschungen nach sich ziehen; wenn auch nicht so häufig und leichtfertig wie auf Facebook zwar, doch dafür teils noch deutlich wirkungsvoller, wie das Beispiel Donald Trump zeigt. Ausgerechnet die, die Twitter bislang als Plattform und Lautsprecher ihrer Agenda nutzten und auf Twitter nur die eigene sophisticated-abgeklärten Meinungspointen gelten ließen (darunter natürlich auch die gesamten politischen „Young Leaders“ des Westens) kriegen nun Fracksausen, weil Musk mit der Zwangsöffnung ihrer aparten Selbstdarstellungsplattform droht.

Wie monolithisch der Widerstand ist und woher hier der Wind weht, zeigt die Tatsache, dass es sich laut einem Bericht der „Daily Mail” bei einem großen Teil der 26 unterzeichnenden Organisationen um Ausgründungen von Mitarbeitern entweder Hillary Clintons und/oder Barack Obamas handelt, also Geschöpfe dieser US-demokratischen Salonlöwen und linksglobalistischen Créme. So prangen dem Briefkopf des Schreibens die Logos von „Accountable Tech“, „Media Matters“ und „Ultraviolet“.

Bei Accountable Tech handelt es sich um eine Gruppe, die 2020 unter anderem von Jesse Lehrich, einem früheren Sprecher von Hillary Clintons Präsidentschaftskampagne und Neffen von Obamas Chefberater David Axelrod, gegründet wurde. Laut eigenen Angaben hat sie sich dem Kampf gegen „Social-Media-Giganten“ verschrieben. Zur Veröffentlichung ihrer Spenderliste ist sie rechtlich nicht verpflichtet (und tut es auch nicht freiwillig). Sie tritt für Regulierung der sozialen Netzwerke ein – worunter sie unter anderem „Faktenfinder“ und Zensurmaßnahmen versteht, wie sie in Deutschland etwa durchs Netzwerkdurchsuchungsgesetz bereits verwirklicht sind. Der „Kampf“ bedeutet hier also das Streben nach Gleichschaltung.

Übliche Verdächtigenfront

Media Matters wiederum sieht es als seine Aufgabe an, „konservative Falschinformationen in US-Medien zu überwachen, zu analysieren und zu korrigieren.“ Die Organisation wurde 2004 von dem früher konservativen, heute linken Journalisten David Brock gegründet, der einer der führenden Fundraiser der US-Demokraten gilt.. Dementsprechend erhält Media Matters aus dieser Richtung auch ihre Millionenspenden. UltraViolet schließlich wurde 2012 mit dem Ziel gegründet, „Sexismus zu bekämpfen und eine inklusivere Welt zu schaffen, die Frauen angemessen repräsentiert.“ Zu den Unterstützern gehören unter anderem mehrere Gewerkschaften und eine vom Sohn des Milliardärs Warren Buffett gegründete Stiftung. Da der libertäre tickende Elon Musk kein großer Anhänger von Gewerkschaften ist, erklärt sich die Feindschaft der Gruppe sicher auch damit.

Neben zwei in Großbritannien angesiedelten Organisationen ist von den weiteren Unterzeichnern des Anti-Musk-Werbeboykottaufrufs noch die Gruppe „Access Now“ erwähnenswert, die 2009 während der Unruhen im Iran im Zuge der damaligen Wahlmanipulationen gegründet wurde. Zu ihren Unterstützern gehören die Regierungen von Dänemark, Deutschland, den Niederlanden, Schweden und Kanada – und außerdem, na wer wohl, die berüchtigte „Open Society” des aus Ungarn stammenden Milliardärs George Soros, die sich in der aktiven Destabilisierung westlicher Staaten, vor allem in der EU, durch Förderung (illegaler) Massenmigration einen berüchtigten Namen gemacht hat.

Verlust der Narrenfreiheit

Aus alledem ergibt sich hier also das Bild einer gemeinsamen Front von Organisationen, die sich, so heterogen sie sein mögen, jedenfalls den gemeinsamen Nenner globalistischer Ziele teilen: Abschaffung von Nationalstaaten zugunsten der Stärkung multilateraler Organisationen, grenzenlose Zuwanderung („Migration als Menschenrecht”) , „Klimaschutz”und planwirtschaftlicher Dirigismus, künftige Pandemieregimes, menschheitsumspannende Impfkampagnen, Zerstörung von kulturellen und traditionellen sozialen Strukturen (z.B. der Kernfamilie) durch aggressive Verbreitung der Gender-Ideologie.

Der Verlust ihrer bisherigen Narrenfreiheit auf Twitter durch die von Musk angekündigte radikale Zulassung aller Meinungen und unzensierter Berichterstattung (im großzügigen Sinne des 1st Amendment der US-Verfassung) lässt sie nun rot sehen – und treibt sie nun offenbar zu den absurden Behauptungen dieses Offenen Briefes. Da sich Musk aufgrund seiner schieren wirtschaftlichen Macht nicht mit den bewährten Methoden killen lässt, versuchen sie nun, Unternehmen durch öffentlichen Druck zu zwingen, sich von Twitter zurückzuziehen. Ihre freiheitsfeindliche Gesinnung stellen sie damit erneut ebenso unter Beweis, wie sie Musk mit seiner Diagnose über den Zustand von Twitter Recht geben.

Quelle: journalistenwatch.com vom 05.05.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Meinungsfreiheit das darf es doch nicht geben. Wo kämen wir da hin ?
Klar dass jetzt die ganzen Affen wüten…..

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor

Es ist eben nicht egal, wer was macht. Die einen dürfen es, die anderen nicht. Elon Musk kann und darf, und er wird sich schon zu wehren wissen.