Sexueller Übergriff in Oelsnitz/Erzgebirge durch ausländische Fachkräfte – Polizei bittet um Hinweise

erschienen am 08.08.2016

Oelsnitz/E. Eine Frau ist im Bereich des Tunnelweges im erzgebirgischen Oelsnitz von einer Gruppe Männer angegriffen worden. Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich der sexuelle Übergriff bereits am Abend des 2. August, zwischen 20.30 Uhr und 21.30 Uhr, und wurde am selben Abend auch angezeigt.

Nach Angaben der Frau handelt es sich bei den Tätern um „Ausländer“ im Alter von Anfang bis Mitte 20. Darunter soll auch ein dunkelhäutiger Mann gewesen sein. Die Stollberger Polizei sucht nun dringend Zeugen, die sich zur genannten Zeit im Tatortbereich aufgehalten und etwas bemerkt haben, das mit der Tat zusammenhängen könnte. Bisher, so sagte Polizeisprecherin Jana Kindt, habe sich noch niemand bei der Polizei gemeldet und Hinweise gegeben – obwohl im sozialen Netzwerk Facebook sogar schon Altersangaben zu den Tätern gemacht worden sein sollen. Hinweise: Ruf 037296 900. (vh)

Quelle: Freie Presse vom 08.08.2016

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Baufutzi
Baufutzi
7 Jahre zuvor

Es hilft keine Polizei. Wann begreifen es die hiesigen Menschen endlich. Die sollen gar nicht helfen. „Polizei bittet um Mithilfe.“ Ich lache mich Tot. Hier kann man sich nur noch selber helfen!!!!!!

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Das Faustrecht gehört eingeführt. Aber das wird noch kommen.
Die Polizei hahaha – die dürfen doch gar nichts unternehmen gegen diese Dreckskerle auf Befehl von oben .

Wer noch ohne eine Waffe aus dem Haus geht als Frau ist selber schuld.

Schmid von Kochel
Schmid von Kochel
7 Jahre zuvor

Der „STAAT“ kann keinen Schutz mehr geben, das ist offenkundig. Selbstschutz ist ab sofort angesagt, denn den „SCHUTZMANN“ von damals gibt es nicht mehr, so ist die jetzige Situation. Und wenn ein STAAT kein STAAT ist, dann kann der STAAT keinen Schutz geben und muss ihn auch nicht. Oder seht Ihr das anders ?

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Die Wortmarken dürfen nicht helfen ! Die handeln nur nach Anordnung der Firma und hoffen auf ihre Besoldung. Wir müssen uns selber schützen, nach dem Motto keine Gefangenen. Aber das kommt noch, wenn auch die Gutgläubigen aufwachen und der Pöbel los marschiert.