Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 09.07.2022 (Textausgabe)

Aktuelle Nachrichten

Ex-Finanzminister Sunak bewirbt sich um Johnson-Nachfolge

Nach dem Rücktritt des britischen Premierministers Boris Johnson als Parteichef der britischen Konservativen hat mit Ex-Finanzminister Rishi Sunak ein politisches Schwergewicht seinen Hut in den Ring geworfen. Er werde sich um den Parteivorsitz der Konservativen bewerben, erklärte Sunak gestern. Der Chef der Regierungspartei übernimmt in Großbritannien traditionell auch das Amt des Premierministers.

Sunaks Rücktritt am Dienstag war der Auftakt eines Massenrücktritts im Regierungslager und hatte entscheidend dazu beigetragen, dass Johnson nach einer Reihe von Skandalen einlenken und seinen Machtverzicht verkünden musste. Sunak präsentierte sich nun als Politiker, der nicht nur die konservative Partei, sondern auch das Land wieder auf Erfolgskurs bringen könne. „Lasst uns Vertrauen wieder aufbauen, die Wirtschaft wieder aufbauen und das Land wieder einen“, sagte Sunak, dessen Kandidatur bereits erwartet worden war.

Mit der Präsentation eines Videos zu seinem Werdegang startete der frühere Minister eine Kampagne in Onlinenetzwerken, in denen der 42-jährige Politiker ohnehin sehr aktiv ist. Vor ihm hatten bereits der profilierte Tory-Abgeordnete Tom Tugendhat und Generalstaatsanwältin Suella Braverman offiziell ihre Bewerbung um den Tory-Vorsitz bekanntgegeben.

Quelle: ORF


Putin warnt: „Katastrophale“ Sanktionsfolgen für Energiemarkt

Russlands Präsident Wladimir Putin hat im Falle einer Ausweitung der Sanktionen gegen sein Land mit weitreichenden Folgen für den Westen gedroht. „Eine weitere Anwendung der Sanktionspolitik kann zu noch schwerwiegenderen, ohne Übertreibung sogar zu katastrophalen Folgen auf dem globalen Energiemarkt führen“, sagte Putin gestern der Agentur Interfax zufolge bei einem Treffen mit Regierungsvertretern. Als Reaktion auf Russlands Krieg gegen die Ukraine hat etwa die Europäische Union weitreichende Sanktionen beschlossen – darunter ein Embargo für russisches Öl.

Einmal mehr sprach Putin von einem „wirtschaftlichen Blitzkrieg“ des Westens, der gescheitert sei. Dennoch räumte er dieses Mal ein: „Diese Handlungen, die Beschränkungen schaden unserer Wirtschaft, und viele Risiken bleiben bestehen.“ Der Kreml-Chef erklärte etwa, russische Unternehmen müssten sich auf das Ölembargo vorbereiten und sich beim Export von Energieressourcen breiter aufstellen.

Quelle: ORF

Waldbrände in Frankreich – Dutzende Feuer gleichzeitig

Feuerwehrleute konnten zwar einen großen Brand unter Kontrolle bringen, doch es brennt an etlichen weiteren Orten. Das Wetter verspricht keine Besserung.

Viele Feuer gleichzeitig

Doch im Département gibt es etliche weitere Brandherde, erklärt Feuerwehrsprecher Eric Agrinier: „Gestern haben wir über den Nachmittag 30 Feuer registriert – und das Schwierigste ist, die alle gleichzeitig zu bekämpfen. Vor allem, wenn die Feuer am Rand von Siedlungen ausbrechen und wir uns erstmal darauf konzentrieren müssen, die Menschen und Häuser zu schützen. Das ist natürlich immer unsere Priorität. Und das erfordert natürlich extrem viel Personal und Ressourcen.“

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/waldbraende-suedfrankreich-dylla-101.html

Quelle: Schuberts Lagemeldung – Stefan Schubert offiziell auf Telegram

🇩🇪🇬🇧 Sollte Scholz Johnson folgen?

Leser von Die Welt haben Bundeskanzler Olaf Scholz nach seiner gescheiterten Sanktionspolitik und seinen Äußerungen zum Einsatz von Gas als Waffe durch Russland zum Rücktritt aufgefordert.

„Ein Kanzler, der Ursache und Wirkung verwechselt, sollte wie der britische Premierminister Johnson zum Rücktritt aufgefordert werden.“

„Eimerweise Sanktionen verhängen und überrascht sein, wenn Russland Gegenmaßnahmen ergreift?“

„Die Wirtschaftssanktionen gegen Russland treffen nur uns, die Bevölkerung. Das ist ein völliges Versagen der Regierung“, kommentieren manche Nutzer.

📈 Derweil überstieg der Gaspreis in Europa zum ersten Mal seit dem 9. März die Marke von 1.950 $ pro 1.000 Kubikmeter, wie Daten der Londoner Börse ICE zeigen.

Jedoch hat Habeck bereits die Möglichkeit geschaffen, den Mehrpreis an die Verbraucher weitergeben zu lassen.

❗️Auch 9fache Preiserhöhungen wären somit möglich, wie er hier (https://t.me/russlandsdeutsche/8517) bei Markus Lanz zugibt.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

Rede von Wladimir Putin vor den Fraktionsvorsitzenden der russischen Staatsduma.

Wladimir Putin hielt ein Treffen mit den Fraktionsvorsitzenden der Duma

Seine bislang wichtigsten Aussagen

❗️ Wir haben viele Parteien, aber es gibt nur ein Mutterland

⚡️ Es ist uns gelungen, die makroökonomische Stabilität zu erhalten, was für unsere Wirtschaft wichtig ist

❗️Mit Hilfe des Pakets von Antisanktionsmaßnahmen ist es uns gelungen, den Einfluss der Handlungen unfreundlicher Länder auszugleichen

⚡️ Der kollektive Westen, angeführt von den Vereinigten Staaten, handelt seit 10 Jahren äußerst aggressiv

⚡️ Der kollektive Westen ist verantwortlich für das, was jetzt passiert

❗️Sie hätten erkennen müssen, dass sie mit dem Beginn der Sonderoperation bereits verloren haben

⚡️Die Versuche des Westens, der Welt sein Recht und seine Ordnung aufzuzwingen, sind zum Scheitern verurteilt

❗️ Der Westen, der einst die Redefreiheit beschwor, wandelt sich zum Totalitarismus

❗️Im Video: „Sie wollen uns auf dem Schlachtfeld besiegen. Was soll ich sagen, sollen sie es doch versuchen!

Zum Westen hört man oft, sie werden kämpfen bis zum letzten Ukrainer. Das ist eine Tragödie für die Ukrainer, doch es sieht so aus, als führt alles genau dorthin!“

„Man sagt uns, wir hätten den Krieg im Donbass, in der Ukraine, begonnen. Nein!

Er wurde von eben diesem kollektiven Westen entfesselt, der 2014 den verfassungswidrigen bewaffneten Staatsstreich in der Ukraine organisierte und unterstützte und dann den Völkermord an den Menschen im Donbass förderte und rechtfertigte.

Dieser kollektive Westen ist der direkte Anstifter, der Schuldige an dem, was heute geschieht“.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

Maria Sacharowa zu Annalena Baerbock

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock:
🗨 „Die Tatsache, dass der russische Außenminister die meiste Zeit der Verhandlungen draußen und nicht drinnen verbracht hat, unterstreicht, dass die russische Regierung derzeit nicht einen Millimeter gesprächsbereit ist.“

Sacharowa:
💬 „Versteht ihr wovon sie da spricht? Außerhalb welcher Gebäude? Was für ein Blödsinn.

Die deutschen Bürger sollten wissen, dass ihre Außenministerin Annalena sie anlügt. Lawrow war von Beginn der beim G-20 Gipfel und begann nach etwa zwei Stunden mit bilateralen Gesprächen mit seinen Amtskollegen im selben Forum im Nebenraum. Das taten auch andere Minister, denn genau dafür sind persönliche Foren da – für Begegnungen und Kontakte. Andernfalls hätten sich alle online verbunden oder ihre Reden verschickt.

Oder befanden sich laut Baerbock auch die Außenminister von Indonesien, Argentinien, Brasilien und anderen Ländern im falschen Raum?
Die Deutschen hingegen beginnen bereits zu verstehen, wer in ihrem Land an der Macht ist. Mehr als die Hälfte der Deutschen (58 Prozent) ist der Meinung, Baerbock hätte sich am Rande des G20-Treffens auf der indonesischen Insel Bali mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow persönlich treffen und austauschen sollen. Das geht aus einer Civey-Umfrage hervor, die der Spiegel am Freitag veröffentlichte.

Nun die Wahrheit über Baerbock. Sie sagte dies, weil der Plan der G7, Russland beim G20-Gipfel zu boykottieren, gescheitert war. Niemand unterstützte die westlichen Regime. Deshalb sind sie so wütend.

Lawrow hatte den Zeitplan im Voraus festgelegt, sowohl das G20-Treffen als auch das Abendessen im Auftrag der Organisatoren ausgearbeitet sowie zahlreiche bilaterale Kontakte und die Kommunikation mit der internationalen Presse gepflegt. Alle Materialien, Fotos und Videos sind auf der Website des russischen Außenministeriums und den offiziellen Konten in den sozialen Medien zu finden. Und keine Annalena mit ihren Lügen wird die Realität ändern.“

Quelle: Übersicht Ukraine Kanal auf Telegram @Ubersicht_Ukraine_Kanal

Bundestags-AfD rührt an ein Tabu: „Corona-Impfnebenwirkungen aufarbeiten!“

Berlin. Die AfD im Bundestag hat erneut den Finger in eine besonders sensible Wunde der etablierten Parteien gelegt und an ein Tabu gerührt. Sie hat jetzt in einem Antrag die von Medien und Politik noch immer weitgehend totgeschwiegenen Impffolgen und Impfnebenwirkungen thematisiert – und erntete von den Altparteien damit empörte Reaktionen.

In ihrem Antrag unter der Überschrift „Impfnebenwirkungen aufklären und ernst nehmen“ fordert die AfD eine „Aufarbeitung und Dokumentation der Corona-Impfnebenwirkungen“, die systematisch und von einer Fachkommission durchgeführt werden solle. Für die AfD sprach der Abgeordnete Martin Sichert, der anprangerte, daß es skandalös sei, daß die rund 2,5 Millionen Impfnebenwirkungen nicht genauer untersucht und angegangen würden.

Wörtlich erklärte Sichert im Plenum: „Zweieinhalb Millionen Patienten hatten 2021 so schwere Nebenwirkungen, daß sie ärztliche Hilfe gesucht haben. Das sind mehr als 30 mal so viele wie in den Vorjahren, in denen es maximal 77.000 gab. (…) Wir alle wissen nicht, was es für Nebenwirkungen sind. Es könnten zweieinhalb Millionen Fälle von Hautausschlag oder von Juckreiz sein. Es könnten aber auch zweieinhalb Millionen Fälle von Krebs und von Herzerkrankungen sein. Niemand weiß es. Und das ist der eigentliche Skandal.“

Vertreter der Altparteien zeigten sich geradezu empört über den Antrag und attackierten die AfD, sie betreibe „Populismus“ und erwecke den Anschein, daß die Nebenwirkungen schwer seien, während es sich in Wahrheit wohl mehrheitlich um normale Impfreaktionen handle. Die CDU wußte dem Antrag keine Sachargumente entgegenzuhalten und konterte mit der Stereotype, die AfD sei „rechtsextrem“ und „heuchlerisch“. Die LINKE apostrophierte die AfD pauschal als „Menschenfeinde“. (rk)

Quelle: zuerst.de

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.07.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Lawrow hatte recht zu gehen und sich nicht das doofe Geschwafel vom Bärenbock anzuhören. Da wären ihm die Ohren abgefault.
Impfreaktionen werden bewusst verschwiegen damit sich das verdummte Volk ein viertes Mal impfen lässt. Der Profit der Pharma winkt.
Heute in unserer Regionalzeitung schon ein beschwichtigender Bericht zu diesem Thema. Wahrscheinlich sind alle Systemhuren dazu aufgefordert so zu schreiben.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

Wie ich sehe, wird AB in Russland bereits richtig eingeschätzt. Einen Mann wie Lawrow brüskiert man nicht ! Und Präs. Putin spricht noch immer nur von den „unfreundlichen Ländern“ ohne westliche Politiker beim Namen zu nennen, und hier speit man ständig angewidert seinen Namen aus. Welch eine Schande !

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

Bundestags-AfD rührt an ein Tabu: „Corona-Impfnebenwirkungen aufarbeiten!“…Außer dass fast alle uns bekannten 3-fach-Geimpften durch die Bank an Cov erkrankten, gibt es zahlreiche Fälle von Juckreiz am gesamten Körper (nicht nur an der Einstichstelle wie mal behauptet wurde), Durchblutungsstörungen mit starkem Kältegefühl in den unteren Extremitäten, Lungenentzündung, Gürtelrosen, jemand mit Dickdarmkrebs und zwei Hirntumore. Von den letzteren Drei kann ich natürlich nicht behaupten, dass das Impfnebenwirkungen sind, aber es ist auffallend, dass es nach der Drittimpfung auftrat. Das müsste dringend überprüft werden.