Ampelkoalition: SPD-Chefin Esken will Regelsätze für neues Bürgergeld erhöhen

21.07.2022Saskia Esken, SPD-Bundesvorsitzende, im Mai 2022

Saskia Esken (picture alliance/dpa | Christophe Gateau)

Die SPD-Vorsitzende Esken hat eine deutliche Erhöhung der Regelsätze im Zuge der geplanten Hartz-Vier-Reform gefordert.

Sie sagte dem Redaktionsnetzwerk Deutschland, man dürfe die Menschen mit geringen Einkommen mit den anhaltenden Preissteigerungen nicht alleine lassen. Wie der Mindestlohn müssten auch die Regelsätze in der Grundsicherung kräftig steigen, sagte Esken.

Bundesarbeitsminister Heil hatte gestern seine Vorschläge für das für Januar geplante neue Bürgergeld vorgestellt, die Höhe aber offengelassen. Er will die Berechnungsgrundlage überarbeiten und damit eine Erhöhung erreichen. Der Koalitionspartner FDP lehnt eine Änderung der Berechnungsweise allerdings ab.

Das Bürgergeld soll das Arbeitslosengeld Zwei, genannt Hartz Vier, ablösen. Derzeit liegt der Regelsatz für einen alleinlebenden Erwachsenen bei 449 Euro im Monat.

Quelle: Dutschlandfunk vom 21.07.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Welcheenglische Beraterfirma hat diese Billigvariante  für einkassierte Millionen verkauft! Wir sind ein besetztes Land unter Kriegsrecht und danach sind wir zu Entgelten! Die vermutliche Brut hält uns doch nur vorsätzlich hinterlistig schon Jahre lang hin. Wenn das VXXXeug etwas gegen uns entscheiden will dann brauchen DIE vermutlichen Verbrecher nur Minuten um alle Instanzen zu übergehen und uns in den Dreck zu treten.

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Dann setzen sich noch mehr auf die faule Haut. Und das ganze Gesindel das im Land ist kassiert noch mehr als bisher. Doofer geht nimmer.

Annette
Annette
1 Jahr zuvor

47000 monatlich.

DANKE, SPD…

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

Bei den unzähligen Migranten, die demnächst hier zu unterstützen sind, wird uns das Kopf und Kragen kosten ! Oder haben die alle eine eigene Bank in der Hinterhand ? Nichts dagegen, dass deutsche unvermittelbare Arbeitslose und hier gearbeitet habende Menschen mit Migrationshintergrund aufgestockt bekommen – aber alle, die hier neu ankommen ?

Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Diese schwarzen geistig unterbemittelte Kreaturen gehören nicht nach Deutschland. Da gibts sonst noch mehr Kriminalität. Und die Mädchen/Frauen sind nicht mehr sicher. Wir sind nicht für die zuständig.
Wann kapieren das unsere Gutmenschen ??

birgit
birgit
1 Jahr zuvor

Da müssen wir mal in die Besoldungstabelle der BW schauen. In einem besetzten Land steht uns der Sold des am gering verdienenden Soldaten zu. Es ist also schon ausgerechnet. Vor paar Jahren lag das so um die 1800€, dürfte sich aber erhöht haben. Ich schau mal nach, steht in der offiziellen Tabelle